Produkte und Fragen zum Begriff Blutgerinnseln:
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Anwendungsgebiet von Ass Stada 100 mg magensaftresistente Tabletten (Packungsgröße: 50 stk)Ass Stada 100 mg magensaftresistente Tabletten (Packungsgröße: 50 stk), Vorbeugung von Herzinfarkt, Schlaganfall und Problemen des Herz-Kreislauf-Systems bei vorbelasteten Patienten mit magenfreundlicher Formulierung. ZUR SEKUNDÄRPRÄVENTION VON SCHLAGANFALL UND HERZINFARKT ASS STADA® 100 mg magensaftresistente Tabletten mit einer magenfreundlichen Formulierung können zur Vorbeugung von Herzinfarkt, Schlaganfall und Problemen des Herz-Kreislauf-Systems bei vorbelasteten Patienten beitragen. Der Thrombozytenaggregationshemmer verhindert die Bildung von Blutgerinnseln und kann vor Gefäßverschlüssen schützen. Die Tabletten müssen nur 1-mal täglich mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden. ASS STADA® 100 mg magensaftresistente Tabletten mit dem Wirkstoff Acetylsalicylsäure Behandlung als Blutplättchenaggregationshemmer Tabletten enthalten 100 mg Acetylsalicylsäure HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN Beeinflusst die Einnahme von ASS STADA® die Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen? ASS STADA® sollte keinen Einfluss auf Ihre Verkehrstüchtigkeit oder Ihre Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen haben. Darf ASS STADA® zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol eingenommen werden? Der Genuss von Alkohol kann möglicherweise das Risiko einer Magen-Darm-Blutung sowie deren Dauer erhöhen. Dürfen schwangere oder stillende Frauen ASS STADA® einnehmen? Schwangere Frauen dürfen Acetylsalicylsäure nicht ohne ärztlichen Rat einnehmen. In den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie ASS STADA® nur dann einnehmen, wenn Ihnen Ihr Arzt dies verordnet und die tägliche Dosis 100 mg nicht überschreitet. Regelmäßige oder hohe Dosen dieses Arzneimittels während der letzten Schwangerschaftsphase können schwerwiegende Komplikatio
Preis: 1.29 € | Versand*: 4.99 € -
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Voltaren Dolo Liquid 25 mg Weichkapsel. Wirkstoff: Diclofenac-Kalium. Anwendungsgebiete: zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und bei Fieber. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Voltaren Dolo Liquid 25 mg Weichkapsel für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren Wirkstoff: Diclofenac-Kalium Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Wenn Sie sich bei leichten bis mäßig starken Schmerzen nach 4 Tagen bzw. bei Fieber nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Was In dieser Packungsbeilage steht: WAS IST VOLTAREN DOLO LIQUID 25 MG UND WOFÜR WIRD ES EINGENOMMEN? WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON VOLTAREN DOLO LIQUID 25 MG BEACHTEN? WIE IST VOLTAREN DOLO LIQUID 25 MG EINZUNEHMEN? WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? WIE IST VOLTAREN DOLO LIQUID 25 MG AUFZUBEWAHREN? INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN 1. WAS IST VOLTAREN DOLO LIQUID 25 MG UND WOFÜR WIRD ES EINGENOMMEN? Voltaren Dolo Liquid 25 mg ist ein schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel aus der Gruppe der sogenannten nichtsteroidalen Antiphlogistika/Analgetika (im Folgenden abgekürzt als "NSAR" = Entzündungs- und Schmerzhemmer). Anwendungsgebiete: Voltaren Dolo Liquid 25 mg wird eingenommen zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und bei Fieber. 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON VOLTAREN DOLO LIQUID 25 MG BEACHTEN? Voltaren Dolo Liquid 25 mg darf nicht eingenommen werden: wenn bei Ihnen eine Herzkrankheit und/oder Hirngefäßkrankheit festgestellt wurde, z.B. wenn Sie einen Herzinfarkt, einen Schlaganfall oder einen kleinen Schlaganfall (transistorische ischämische Attacke, TIA) hatten oder wenn bei Ihnen Verstopfungen der Adern zum Herzen oder Gehirn vorliegen oder Sie sich einer Operation zur Beseitigung oder Umgehung dieser Verstopfungen unterziehen mussten wenn Sie Probleme mit Ihrem Blutkreislauf haben oder hatten (periphere arterielle Verschlusskrankheit) wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff Diclofenac oder einen der sonstigen Bestandteile (siehe Abschnitt 6) von Voltaren Dolo Liquid 25 mg sind wenn Sie in der Vergangenheit schon einmal eine allergische Reaktion auf Arzneimittel zur Behandlung von Schmerzen, Entzündungen oder Fieber, wie Diclofenac, Ibuprofen oder Acetylsalicylsäure (wird auch zur Vorbeugung von Blutgerinnseln eingesetzt), gezeigt haben. Allergische Reaktionen können u.a. sein: Asthma, pfeifende oder keuchende Atmung, Hautausschlag, Gesichtsschwellung, laufende Nase. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie sich nicht sicher sind bei bestehenden oder in der Vergangenheit aufgetretenen Magen– oder Darmgeschwüren wenn Sie Blut im Stuhl oder Teerstuhl bemerkt haben (Symptome einer Magen–Darm–Blutung) bei schweren Nieren– oder Lebererkrankungen in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn einer der oben aufgeführten Punkte für Sie zutrifft, da Voltaren Dolo Liquid 25 mg in diesem Fall nicht für Sie geeignet ist. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Voltaren Dolo Liquid 25 mg einnehmen: wenn bei Ihnen schon einmal Magen–Darm–Beschwerden wie Magengeschwür, Blutungen oder Teerstuhl aufgetreten sind wenn Sie früher bereits nach Einnahme von Schmerz– oder Rheumamitteln an Magenbeschwerden oder Sodbrennen gelitten haben bei Darmproblemen bei gleichzeitiger Einnahme anderer Schmerz– oder Rheumamittel bei Asthma, Nieren– oder Leberfunktionsstörungen bei Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz) Anzeichen hierfür können u.a. geschwollene Beine sein wenn Sie leicht dehydrieren (z.B. aufgrund einer Krankheit, Durchfall oder nach größeren chirurgischen Eingriffen) bei Blutungsstörungen oder anderen Blutkrankheiten einschließlich einer seltenen Lebererkrankung, die als hepatische Porphyrie bezeichnet wird
Preis: 14.90 € | Versand*: 3.75 € -
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Aspirin Protect 100 mg, Magensaftresistente Tabletten. Wirkstoff: Acetylsalicylsäure. Anwendungsgebiete: bei instabiler Angina pectoris (Herzschmerzen aufgrund von Durchblutungsstörungen in den Herzkranzgefäßen) als Teil der Standardtherapie bei akutem Herzinfarkt als Teil der Standardtherapie zur Vorbeugung eines weiteren Herzinfarktes nach erstem Herzinfarkt (zur Reinfarktprophylaxe) nach Operationen oder anderen Eingriffen an arteriellen Blutgefäßen (nach arteriellen gefäßchirurgischen oder interventionellen Eingriffen, z.B. nach aortokoronarem Venen-Bypass [ACVB], bei perkutaner transluminaler koronarer Angioplastie [PTCA]) zur Vorbeugung von vorübergehender Mangeldurchblutung im Gehirn (TIA: transitorisch ischämische Attacken) und Hirninfarkten, nachdem Vorläuferstadien (z.B. vorübergehende Lähmungserscheinungen im Gesicht oder der Armmuskulatur oder vorübergehender Sehverlust) aufgetreten sind beim Kawasaki-Syndrom (eine seltene, akut fieberhafte Erkrankung im Kindesalter, die unter anderem Haut und Lymphknoten befällt): zur Entzündungshemmung während der Fieber-Phase und zur Vorbeugung gegen Blutgerinnsel bei Wandveränderungen der Herzkranzgefäße (prophylaktische Thrombozytenaggregationshemmung bei koronararteriellen Aneurysmen). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im März 2017. Quelle: Angaben der Packungsbeilage Stand: 06/2018 Das Arzneimittel hemmt u. a. das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen (Thrombozyten) und beugt dadurch der Entstehung von Blutgerinnseln (Thromben) vor (Thrombozytenaggregationshemmung). Das Arzneimittel wird angewendet: bei instabiler Angina pectoris (Herzschmerzen aufgrund von Durchblutungsstörungen in den Herzkranzgefäßen) - als Teil der Standardtherapie bei akutem Herzinfarkt - als Teil der Standardtherapie zur Vorbeugung eines weiteren Herzinfarktes nach erstem Herzinfarkt (zur Reinfarktprophylaxe) nach Operationen oder anderen Eingriffen an arteriellen Blutgefäßen (nach arteriellen gefäßchirurgischen oder interventionellen Eingriffen, z. B. nach aortokoronarem Venen-Bypass [ACVB], bei perkutaner transluminaler koronarer Angioplastie [PTCA]) zur Vorbeugung von vorübergehender Mangeldurchblutung im Gehirn (TIA: transitorisch ischämische Attacken) und Hirninfarkten, nachdem Vorläuferstadien (z. B. vorübergehende Lähmungserscheinungen im Gesicht oder der Armmuskulatur oder vorübergehender Sehverlust) aufgetreten sind beim Kawasaki-Syndrom (eine seltene, akut fieberhafte Erkrankung im Kindesalter, die unter anderem Haut und Lymphknoten befällt): zur Entzündungshemmung während der Fieber-Phase, zur Vorbeugung gegen Blutgerinnsel bei Wandveränderungen der Herzkranzgefäße (prophylaktische Thrombozytenaggregationshemmung bei koronararteriellen Aneurysmen). Hinweis: Das Arzneimittel eignet sich nicht zur Behandlung von Schmerzzuständen. Nehmen Sie die Tabletten bitte unzerkaut möglichst mindestens 30 Minuten vor der Mahlzeit mit reichlich Wasser ein. Zur Behandlung bei akutem Herzinfarkt sollte die 1. Tablette zerbissen oder zerkaut werden. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Dosierung Falls vom Arzt nicht anders verordnet, beträgt die empfohlene Dosis: Bei instabiler Angina pectoris (Herzschmerzen aufgrund von Durchblutungsstörungen in den Herzkranzgefäßen) Es wird eine Tagesdosis von 1 magensaftresistenten Tablette (entsprechend 100 mg Acetylsalicylsäure pro Tag) empfohlen. Bei akutem Herzinfarkt Es wird eine Tagesdosis von 1 magensaftresistenten Tablette (entsprechend 100 mg Acetylsalicylsäure pro Tag) empfohlen. Zur Vorbeugung eines weiteren Herzinfarktes nach erstem Herzinfarkt (Reinfarktprophylaxe) Es wird eine Tagesdosis von 3 magensaftresistenten Tabletten (entsprechend 300 mg Acetylsalicylsäure pro Tag) empfohlen. Nach Operationen oder anderen Eingriffen an arteriellen Blutgefäßen (nach arteriellen gefäßchirurgischen oder interventionellen Eingriffen z. B. nach ACVB bei PTCA) Es wird eine Tagesdosis von 1 magensaftresistenten Tablette (entsprechend 100 mg Acetylsalicylsäure pro Tag) empfohlen. Der günstigste Zeitpunkt für den Beginn der Behandlung nach
Preis: 6.27 € | Versand*: 4.70 € -
Anwendungsgebiet von ASS Dexcel Protect 75mg (Packungsgröße: 20 stk)Das Arzneimittel hemmt u.a. das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen (Thrombozyten) und beugt dadurch der Entstehung von Blutgerinnseln (Thromben) vor (Thrombozytenaggregationshemmung).Es wird angewendetbei instabiler Angina pectoris (Herzschmerzen aufgrund von Durchblutungsstörungen in den Herzkranzgefäßen) - als Teil der Standardtherapie.bei akutem Herzinfarkt - als Teil der Standardtherapie.zur Vorbeugung eines weiteren Herzinfarktes nach erstem Herzinfarkt (zur Reinfarktprophylaxe).nach Operationen oder anderen Eingriffen an arteriellen Blutgefäßen (nach arteriellen gefäßchirurgischen oder interventionellen Eingriffen, z.B. nach aortokoronarem Venen-Bypass [ACVB], bei perkutaner transluminaler koronarer Angioplastie [PTCA]).zur Vorbeugung von vorübergehender Mangeldurchblutung im Gehirn (TIA: transitorischen ischämischen Attacken) und Hirninfarkten, nachdem Vorläuferstadien (z.B. vorübergehende Lähmungserscheinungen im Gesicht oder der Armmuskulatur oder vorübergehender Sehverlust) aufgetreten sind.Hinweis: Das Präparat eignet sich nicht zur Behandlung von Schmerzzuständen.Wenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten75 mg AcetylsalicylsäureCellulose, mikrokristallin Hilfstoff (+)Eudragit L 100 - 55 Hilfstoff (+)17.8 mg Lactose 1-Wasser Hilfstoff (+)Maisstärke Hilfstoff (+)Silicium dioxid, hochdispers Hilfstoff (+)Stearinsäure Hilfstoff (+)Talkum Hilfstoff (+)Triethyl citrat Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,wenn sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure, Salicylate oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sindwenn Sie in der Vergangenheit auf bestimmte Arzneimittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen (Salicylate oder andere nichtsteroidale Entzündungshemmer) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise überempfindlich (allergi
Preis: 1.39 € | Versand*: 3.79 € -
Anwendungsgebiet von ASS Dexcel Protect 75mg (Packungsgröße: 100 stk)Das Arzneimittel hemmt u.a. das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen (Thrombozyten) und beugt dadurch der Entstehung von Blutgerinnseln (Thromben) vor (Thrombozytenaggregationshemmung).Es wird angewendetbei instabiler Angina pectoris (Herzschmerzen aufgrund von Durchblutungsstörungen in den Herzkranzgefäßen) - als Teil der Standardtherapie.bei akutem Herzinfarkt - als Teil der Standardtherapie.zur Vorbeugung eines weiteren Herzinfarktes nach erstem Herzinfarkt (zur Reinfarktprophylaxe).nach Operationen oder anderen Eingriffen an arteriellen Blutgefäßen (nach arteriellen gefäßchirurgischen oder interventionellen Eingriffen, z.B. nach aortokoronarem Venen-Bypass [ACVB], bei perkutaner transluminaler koronarer Angioplastie [PTCA]).zur Vorbeugung von vorübergehender Mangeldurchblutung im Gehirn (TIA: transitorischen ischämischen Attacken) und Hirninfarkten, nachdem Vorläuferstadien (z.B. vorübergehende Lähmungserscheinungen im Gesicht oder der Armmuskulatur oder vorübergehender Sehverlust) aufgetreten sind.Hinweis: Das Präparat eignet sich nicht zur Behandlung von Schmerzzuständen.Wenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten75 mg AcetylsalicylsäureCellulose, mikrokristallin Hilfstoff (+)Eudragit L 100 - 55 Hilfstoff (+)17.8 mg Lactose 1-Wasser Hilfstoff (+)Maisstärke Hilfstoff (+)Silicium dioxid, hochdispers Hilfstoff (+)Stearinsäure Hilfstoff (+)Talkum Hilfstoff (+)Triethyl citrat Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,wenn sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure, Salicylate oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sindwenn Sie in der Vergangenheit auf bestimmte Arzneimittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen (Salicylate oder andere nichtsteroidale Entzündungshemmer) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise überempfindlich (allerg
Preis: 6.19 € | Versand*: 3.99 € -
Anwendungsgebiet von Ass Stada 100 mg magensaftresistente Tabletten (Packungsgröße: 50 stk)Ass Stada 100 mg magensaftresistente Tabletten (Packungsgröße: 50 stk), Vorbeugung von Herzinfarkt, Schlaganfall und Problemen des Herz-Kreislauf-Systems bei vorbelasteten Patienten mit magenfreundlicher Formulierung. ZUR SEKUNDÄRPRÄVENTION VON SCHLAGANFALL UND HERZINFARKT ASS STADA® 100 mg magensaftresistente Tabletten mit einer magenfreundlichen Formulierung können zur Vorbeugung von Herzinfarkt, Schlaganfall und Problemen des Herz-Kreislauf-Systems bei vorbelasteten Patienten beitragen. Der Thrombozytenaggregationshemmer verhindert die Bildung von Blutgerinnseln und kann vor Gefäßverschlüssen schützen. Die Tabletten müssen nur 1-mal täglich mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden. ASS STADA® 100 mg magensaftresistente Tabletten mit dem Wirkstoff Acetylsalicylsäure Behandlung als Blutplättchenaggregationshemmer Tabletten enthalten 100 mg Acetylsalicylsäure HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN Beeinflusst die Einnahme von ASS STADA® die Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen? ASS STADA® sollte keinen Einfluss auf Ihre Verkehrstüchtigkeit oder Ihre Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen haben. Darf ASS STADA® zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol eingenommen werden? Der Genuss von Alkohol kann möglicherweise das Risiko einer Magen-Darm-Blutung sowie deren Dauer erhöhen. Dürfen schwangere oder stillende Frauen ASS STADA® einnehmen? Schwangere Frauen dürfen Acetylsalicylsäure nicht ohne ärztlichen Rat einnehmen. In den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie ASS STADA® nur dann einnehmen, wenn Ihnen Ihr Arzt dies verordnet und die tägliche Dosis 100 mg nicht überschreitet. Regelmäßige oder hohe Dosen dieses Arzneimittels während der letzten Schwangerschaftsphase können schwerwiegende Komplikatio
Preis: 2.47 € | Versand*: 3.79 € -
Anwendungsgebiet von ASS Dexcel Protect 75mg (Packungsgröße: 100 stk)Das Arzneimittel hemmt u.a. das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen (Thrombozyten) und beugt dadurch der Entstehung von Blutgerinnseln (Thromben) vor (Thrombozytenaggregationshemmung).Es wird angewendetbei instabiler Angina pectoris (Herzschmerzen aufgrund von Durchblutungsstörungen in den Herzkranzgefäßen) - als Teil der Standardtherapie.bei akutem Herzinfarkt - als Teil der Standardtherapie.zur Vorbeugung eines weiteren Herzinfarktes nach erstem Herzinfarkt (zur Reinfarktprophylaxe).nach Operationen oder anderen Eingriffen an arteriellen Blutgefäßen (nach arteriellen gefäßchirurgischen oder interventionellen Eingriffen, z.B. nach aortokoronarem Venen-Bypass [ACVB], bei perkutaner transluminaler koronarer Angioplastie [PTCA]).zur Vorbeugung von vorübergehender Mangeldurchblutung im Gehirn (TIA: transitorischen ischämischen Attacken) und Hirninfarkten, nachdem Vorläuferstadien (z.B. vorübergehende Lähmungserscheinungen im Gesicht oder der Armmuskulatur oder vorübergehender Sehverlust) aufgetreten sind.Hinweis: Das Präparat eignet sich nicht zur Behandlung von Schmerzzuständen.Wenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten75 mg AcetylsalicylsäureCellulose, mikrokristallin Hilfstoff (+)Eudragit L 100 - 55 Hilfstoff (+)17.8 mg Lactose 1-Wasser Hilfstoff (+)Maisstärke Hilfstoff (+)Silicium dioxid, hochdispers Hilfstoff (+)Stearinsäure Hilfstoff (+)Talkum Hilfstoff (+)Triethyl citrat Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,wenn sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure, Salicylate oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sindwenn Sie in der Vergangenheit auf bestimmte Arzneimittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen (Salicylate oder andere nichtsteroidale Entzündungshemmer) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise überempfindlich (allerg
Preis: 5.19 € | Versand*: 3.79 € -
Empfohlen als zusätzliche Quelle für einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die für die gesunde Funktion des Körpers unerlässlich sind. Omega-Fettsäuren sind an Stoffwechselprozessen beteiligt, sind Bestandteile von Zellmembranen, stärken das Herz-Kreislauf- und Immunsystem, erfüllen eine aufbauende Funktion, aktivieren den Stoffwechsel, beeinflussen das Urogenitalsystem, dessen Zustand und Funktion, verbessern den Zustand von Haut, Haaren und Nägeln Platten. FREIGABE FORMULAR: 20 Kapseln mit 500 mg 60 Kapseln mit 500 mg Eine vollständige Gebrauchsanweisung (auf Englisch, Spanisch, Russisch und Ukrainisch) befindet sich in einer Packung mit 20 Kapseln. Eine Packung mit 60 Kapseln hat eine kurze Beschreibung auf der Packung selbst ohne vollständige Anweisungen.. ZUSAMMENSETZUNG: Wirkstoffe für 1 Kapsel (500 mg): Borretschöl (Omega-6) (250 mg), Saflor Samenöl (Omega-3, Omega-6, Omega -9) (200 mg), Fischöl (Omega-3) (50 mg ). Hilfskomponenten / sonstige Bestandteile: Kapsel / Weichkapsel (Gelatine / Gelatine, Glycerin / Glycerin, Wasser / reines Wasser). INDIKATIONEN: Empfohlen als zusätzliche Quelle für einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die für die gesunde Funktion des Körpers unerlässlich sind. EMPFEHLUNGEN FÜR DEN GEBRAUCH: 1 Kapsel 2 mal täglich zu den Mahlzeiten. Die empfohlene Zulassungsdauer beträgt 1 Monat. Die Dauer der Aufnahme hängt von der Schwere und Vernachlässigung des Prozesses ab. Wiederholen Sie den Kurs bei Bedarf 2-3 Mal im Jahr. GESCHÄFTSBEDINGUNGEN DER SPEICHERUNG: 3 Jahre ab Herstellungsdatum bei Temperaturen von +5°C bis +25°C. ❗❗❗ Diese Produkte werden in der Ukraine hergestellt. Auf der Verpackung gibt der Hersteller das Herstellungsdatum und die Chargennummer an. Das Herstellungsdatum wird entziffert (Tag, Monat, Jahr). 👉 WARNHINWEISE: individuelle Unverträglichkeit der Komponenten. Wenn eine Person zu Allergien neigt, sollten Sie die Zusammensetzung vor dem Kauf sorgfältig studieren. BESCHREIBUNG DER AKTIVEN KOMPONENTEN ✔️ Omega-6 sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren, bestehen aus Linol-, Gamma-Linolen- und Arachidon-Fettsäuren. Fettsäuren, die in den Körper gelangen, helfen, das Immunsystem zu stärken, die Konzentration von „schlechtem“ Cholesterin im Blut und das Risiko für Sklerose, Arthritis und Diabetes zu senken, das Gedächtnis zu verbessern und den Alterungsprozess zu verlangsamen. ✔️ Omega-9 sind einfach ungesättigte Fettsäuren, die Öl-, Eruca-, Eicosen-, Midi-, Elaidin- und Nervon- oder Selacholsäure enthalten. Sie gehören nicht zur Gruppe der essentiellen Säuren und können vom Körper auf Basis der gewonnenen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren synthetisiert werden. Omega-9-Fettsäuren sind Bestandteil jeder menschlichen Zelle und spielen eine wichtige Rolle bei Stoffwechselprozessen, beeinflussen die Hormonsynthese und wirken entzündungshemmend, tragen zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels bei, stärken das Immunsystem, senken den Cholesterinspiegel. ✔️ Omega-3 - mehrfach ungesättigte Fettsäuren, dazu gehören Eicosapentaensäure, Docosahexaensäure und Alpha-Linolensäure. Omega-3 hat eine positive Wirkung auf den Körper, unterstützt die Gehirn- und Herzfunktion, reduziert das Risiko von Blutgerinnseln, Schlaganfällen und Herzinfarkten, reduziert Entzündungen, verbessert die Gesundheit der Sehorgane, die Funktion des Nervensystems, schützt die Gelenke vor Verschleiß, verbessert ihre Beweglichkeit, erhöht die Sauerstoffversorgung der Muskulatur. ----- *Dieses Nahrungsergänzungsmittel ist kein Medikament. Das Hauptziel ist Unterstützung und Prävention. Der Hersteller garantiert nicht, dass dieses Nahrungsergänzungsmittel gesundheitliche Probleme löst, da nicht nur die Anwendung dieses Mittels, sondern auch viele andere Faktoren davon abhängen.
Preis: 33.06 CHF | Versand*: 0.0 CHF -
IBUPROFEN Sophien 400 FilmtablettenWirkstoff: 400 mg IbuprofenHersteller: Sophien Arzneimittel GmbHDarreichungsform: FilmtablettenWichtige Hinweise (Pflichtangaben):Ibuprofen 400 mg Tabletten. Anwendungsgebiete: bei leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und bei Fieber.GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDERIbuprofen 400 mg TablettenWirkstoff: IbuprofenLiebe Patientin, lieber Patient! Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses Arzneimittel ist auch ohne ärztliche Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss Ibuprofen 400 mg jedoch vorschriftsmäßig angewendet werden.Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmal lesen.Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.Wenn sich Ihr Krankheitsbild verschlimmert oder keine Besserung eintritt, müssen Sie einen Arzt aufsuchen.Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.Diese Packungsbeilage beinhaltet:WAS IST IBUPROFEN 400 MG UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME/ANWENDUNG VON IBUPROFEN 400 MG BEACHTEN?WIE IST IBUPROFEN 400 MG EINZUNEHMEN/ANZUWENDEN?WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?WIE IST IBUPROFEN 400 MG AUFZUBEWAHREN?WEITERE INFORMATIONEN1. WAS IST IBUPROFEN 400 MG UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?Ibuprofen 400 mg ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Analgetikum). Ibuprofen 400 mg wird angewendet bei leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und bei Fieber.2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON IBUPROFEN 400 MG BEACHTEN?Ibuprofen 400 mg darf nicht eingenommen/angewendet werden:bei bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels,wenn Sie in der Vergangenheit mit Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen oder Hautreaktionen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern reagiert haben.bei ungeklärten Blutbildungsstörungen,bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren ( peptischen Ulzera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen)bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR)bei Hirnblutungen (zerebrovaskulären Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen,bei schweren Leber-oder Nierenfunktionsstörungen -bei schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz)im letzten Drittel der Schwangerschaft.bei Kindern unter 20kg (6 Jahren), da diese Dosisstärke aufgrund des Wirkstoffgehaltes in der Regel nicht geeignet ist.Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder BehandTungsdauer. Sie sollten Ihre Behandlung vor der Einnahme von Ibuprofen 400 mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen wenn Sie:eine Herzerkrankung einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina (Brustschmerz) haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämische Attacke, ",TIA",) hatten.Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familiengeschichte Vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Ibuprofen 400 mg ist erforderlich:Sicherheit im Magen-Darm-Trakt:Eine gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen 400 mg mit anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern, einschließlich so genannten COX-2-Hemmern (Cyclooxigenase-2-Hemmern), sollte vermieden werden. Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird.Ältere Patienten:Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von NSAR auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich, die unter Umständen lebensbedrohlich sein können. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Durchbrüche (Perforationen):Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Perforationen, auch mit tödlichem Ausgang, wurden während der Behandlung mit allen NSAR berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf. Das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen, Geschwüren und Durchbrüchen ist höher mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch (siehe Abschnitt 2: "Ibuprofen 400 mg darf nicht eingenommen werden"), und bei älteren Patienten. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Für diese Patienten sowie für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen Arzneimitteln, die das Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen erhöhen können, benötigen, sollte eine Kombinationstherapie mit Magenschleimhaut schützenden Arzneimitteln (z.B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden. Wenn Sie eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, insbesondere in höherem Alter, sollten Sie jegliche ungewöhnliche Symptome im Bauchraum (vor allem Magen-Darm-Blutungen) insbesondere am Anfang der Therapie melden. Vorsicht ist angeraten, wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, wie z.B. orale Kortikosteroide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, die unter anderem zur Behandlung von depressiven Verstimmungen eingesetzt werden, oder Thrombozytenaggregationshemmer wie ASS (siehe Abschnitt 2: "Bei Einnahme/Anwendung von Ibuprofen 400 mg mit anderen Arzneimitteln"). Wenn es bei Ihnen während der Behandlung mit Ibuprofen 400 mg zu Magen-Darm-Blutungen oder Geschwüren kommt, ist die Behandlung abzusetzen. NSAR sollten bei Patienten mit einer gastrointestinalen Erkrankung in der Vorgeschichte (Colitis ulzerosa, Morbus Crohn) mit Vorsicht angewendet werden, da sich ihr Zustand verschlechtern kann (s. Abschnitt 4).Wirkungen am Herz-Kreislauf-System:Arzneimittel wie Ibuprofen 400 mg sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle ("Herzinfarkt") oder Schlaganfälle verbunden. Jedwedes Risiko ist wahrscheinlicher mit hohen Dosen und länger dauernder Behandlung. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer (maximal 4 Tage)! Wenn sie Herzprobleme oder einen vorangegangenen Schlaganfall haben oder denken, dass Sie ein Risiko für diese Erkrankungen aufweisen könnten (z.B. wenn sie hohen Blutdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinwerte haben oder Raucher sind), sollten Sie Ihre Behandlung mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen.Hautreaktionen:Unter NSAR-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung, einige mit tödlichem Ausgang berichtet (exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom, siehe Abschnitt 4). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Beim ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautdefekten oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte Ibuprofen 400 mg abgesetzt und umgehend der Arzt konsultiert werden.Sonstige Hinweise:Ibuprofen 400 mg sollte nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden:bei bestimmten angeborenen Blutbildungsstörungen (z.B. akute intermittierende Porphyrie),bei bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenose).Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich:bei eingeschränkter Nierenoder Leberfunktion,direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen,bei Allergien (z.B. Hautreaktionen auf andere Arzneimittel, Asthma, Heuschnupfen), chronischen Nasenschleimhautschwellungen oder chronischen, die Atemwege verengenden Atemwegserkrankungen Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (zum Beispiel anaphylaktischer Schock) werden sehr selten beobachtet. Bei ersten Anzeichen einer schweren Überempfindlichkeitsreaktion nach Einnahme von Ibuprofen 400 mg muss die Therapie abgebrochen werden. Der Symptomatik entsprechende, medizinisch erforderliche Maßnahmen müssen durch fachkundige Personen eingeleitet werden.Ibuprofen, der Wirkstoff von Ibuprofen 400 mg, kann vorübergehend die Blutplättchenfunktion (Thrombozytenaggregation) hemmen. Patienten mit Blutgerinnungsstörungen sollten daher sorgfältig überwacht werden. Bei gleichzeitiger Anwendung von Ibuprofen-haltigen Arzneimitteln kann die gerinnungshemmende Wirkung niedrig-dosierter Acetylsalicylsäure (Vorbeugung der Entstehung von Blutgerinnseln) beeinträchtigt sein. Sie sollten daher in diesem Fall Ibuprofen-haltige Arzneimittel nicht ohne ausdrückliche Anweisung Ihres Arztes anwenden. Wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung oder zur Senkung des Blutzuckers einnehmen, sollten vorsichtshalber Kontrollen der Blutgerinnung bzw. der Blutzuckerwerte erfolgen. Bei länger dauernder Gabe von Ibuprofen 400 mg ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes erforderlich. Bei Einnahme von Ibuprofen 400 mg vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt zu befragen bzw. zu informieren. Bei längerem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, wenn Sie trotz der Einnahme von Ibuprofen 400 mg häufig unter Kopfschmerzen leiden! Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Ibuprofen 400 mg gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nichtsteroidale Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen desKinder:Bitte beachten Sie die Hinweise unter Abschnitt 2: "Ibuprofen 400 mg darf nicht eingenommen/angewendet werden".Wichtige Information über bestimmte sonstige Bestandteile von Ibuprofen 400:Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Ibuprofen 400 daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.Bei Einnahme/Anwendung von Ibuprofen 400 mg mit anderen Arzneimitteln:Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Ibuprofen 400 mg kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Zum Beispiel: Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken, d.h. das Blut verdünnen/dieBlutgerinnung verhindern, z.B. Acetylsalicylsäure/Aspirin, Warfarin, Ticlopidin), Arzneimittel, die hohen Bluthochdruck senken (ACE-Hemmer, z.B. Captopril, Betablocker wie z.B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z.B. Losartan). Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit Ibuprofen 400 ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Einnahme von Ibuprofen 400 zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen. Die gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen 400 mg und Digoxin (Mittel zur Stärkung der Herzkraft), Phenytoin (Mittel zur Behandlung von Krampfanfällen) oder Lithium (Mittel zur Behandlung geistig-seelischer Erkrankungen) kann die Konzentration dieser Arzneimittel im Blut erhöhen. Eine Kontrolle der Serum-Lithium-Spiegel, der Serum-Digoxin-und der Serum-Phenytoin-Spiegel ist bei bestimmungsgemäßer Anwendung (maximal über 4 Tage) in der Regel nicht erforderlich. Ibuprofen 400 mg kann die Wirkung von entwässernden und blutdrucksenkenden Arzneimitteln (Diuretika und Antihypertensiva) abschwächen. Ibuprofen 400 mg kann die Wirkung von ACE-Hemmern (Mittel zur Behandlung von Herzschwäche und Bluthochdruck) abschwächen. Bei gleichzeitiger Anwendung kann weiterhin das Risiko für das Auftreten einer Nierenfunktionsstörung erhöht sein. Die gleichzeitige Gabe von Ibuprofen 400 mg und kaliumsparenden Entwässerungsmitteln (bestimmte Diuretika) kann zu einer Erhöhung des Kaliumspiegels im Blut führen. Die gleichzeitige Verabreichung von Ibuprofen 400 mg mit anderen entzündungs- und schmerzhemmenden Mitteln aus der Gruppe der nicht-steroidalen Antiphlogistika oder mit Glukokortikoiden erhöht das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre oder Blutungen. Thrombozytenaggregationshemmer wie Acetylsalicylsäure und bestimmte Antidepressiva (selektive Serotonin Wiederaufnahmehemmer/SSRI) können das Risiko für Magen-Darm-Blutungen erhöhen. Bei gleichzeitiger Anwendung von Ibuprofen kann die Thrombozytenaggregationshemmende Wirkung niedrig dosierter Acetylsalicylsäure beeinträchtigt sein (siehe Abschnitt 2: "Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Ibuprofen 400 mg ist erforderlich"). Die Gabe von Ibuprofen 400 mg innerhalb von 24 Stunden vor oder nach Gabe von Methotrexat kann zu einer erhöhten Konzentration von Methotrexat und einer Zunahme seiner unerwünschten Wirkungen führen. Das Risiko einer nierenschädigenden Wirkung durch Ciclosporin (Mittel, das zur Verhinderung von Transplantatabstoßungen, aber auch in der Rheumabehandlung eingesetzt wird) wird durch die gleichzeitige Gabe bestimmter nicht-steroidaler Antiphlogistika erhöht. Dieser Effekt kann auch für eine Kombination von Ciclosporin mit Ibuprofen nicht ausgeschlossen werden. Arzneimittel, die Probenecid oder Sulfinpyrazon (Mittel zur Behandlung von Gicht) enthalten, können die Ausscheidung von Ibuprofen verzögern. Dadurch kann es zu einer Anreicherung von Ibuprofen 400 mg im Körper mit Verstärkung seiner unerwünschten Wirkungen kommen. Es gibt Einzelfallberichte über Wechselwirkungen zwischen Ibuprofen und blutgerinnungshemmenden Mitteln. Bei gleichzeitiger Behandlung wird eine Kontrolle des Gerinnungsstatus empfohlen. Klinische Untersuchungen haben Wechselwirkungen zwischen NSAR und Sulfonylharnstoffen (Mittel zur Senkung des Blutzuckers) gezeigt. Obwohl Wechselwirkungen zwischen Ibuprofen und Sulfonylharnstoffen bisher nicht beschrieben sind, wird vorsichtshalber bei gleichzeitiger Einnahme eine Kontrolle der Blutzuckerwerte empfohlen.Tacrolimus:Das Risiko einer Nierenschädigung ist erhöht, wenn beide Arzneimittel gleichzeitig verabreicht werden.Zidovudine:Es gibt Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Einblutungen in Gelenke (Hämarthrosen) und Hämatome bei HlV-positiven Hämophilie-Patienten ("Blutern"), die gleichzeitig Zidovudin und Ibuprofen einnehmen.Bei Einnahme von Ibuprofen 400 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:Während der Anwendung von Ibuprofen 400 mg sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken.Schwangerschaft:Wird während der Anwendung von Ibuprofen 400 mg eine Schwangerschaft festgestellt, so ist der Arzt zu benachrichtigen. Sie dürfen Ibuprofen im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Ibuprofen 400 mg wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht angewendet werden.Stillzeit:Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Wird eine längere Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen verordnet, sollte jedoch ein frühzeitiges Abstillen erwogen werden.Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:Da bei der Anwendung von Ibuprofen 400 mg in höherer Dosierung zentralnervöse Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten können, kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie in diesem Fall nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt!Wichtige Informationen über bestimmte Bestandteile von Ibuprofen 400 mg:Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Ibuprofen 400 mg daher erst mit Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.3. WIE IST IBUPROFEN 400 MG EINZUNEHMEN?Falls vom Arzt nicht anders verordnet, gelten die folgenden Dosierungsrichtlinien: Nehmen Sie Ibuprofen 400 mg immer genau nach Anweisung in dieser Packungsbeilage. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Nehmen Sie Ibuprofen 400 mg ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage ein. Falls bei Kindern und Jugendlichen die Anwendung dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:Körpergewicht (Alter)Einzeldosismax. Tagesdosis20 kg - 29 kg, 6 - 9 Jahre1/2 Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen)1 1/2 Filmtablette (entsprechend bis 600 mg Ibuprofen)30 kg - 39 kg, 10 - 12 Jahre1/2 Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen)2 Filmtabletten (entsprechend 800 mg Ibuprofen)>, 40 kg (Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene)1/2 - 1 Filmtablette (entsprechend 200 - 400 mg Ibuprofen)3 Filmtabletten (entsprechend 1200 mg Ibuprofen)Wenn Sie die maximale Einzeldosis eingenommen haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme.Dosierung bei älteren Menschen:Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.Art der Anwendung:Nehmen Sie die überzogenen Filmtabletten bitte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) während oder nach einer Mahlzeit ein. Für Patienten, die einen empfindlichen Magen haben, empfiehlt es sich, Ibuprofen 400 mg während der Mahlzeiten einzunehmen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Ibuprofen 400 mg zu stark oder zu schwach ist.Wenn Sie eine größere Menge von Ibuprofen 400 mg eingenommen haben als Sie sollten:Nehmen Sie Ibuprofen 400 mg nach den Anweisungen des Arztes bzw. nach der in der Packungsbeilage angegebenen Dosierungsanleitung ein. Wenn Sie das Gefühl haben, keine ausreichende Schmerzlinderung zu spüren, dann erhöhen Sie nicht selbständig die Dosierung, sondern fragen Sie Ihren Arzt. Als Symptome einer Überdosierung können zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit und Bewusstlosigkeit (bei Kindern auch Krampfanfälle) sowie Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen auftreten. Des Weiteren sind Blutungen im Magen-Darm-Trakt und Funktionsstörungen von Leber und Nieren möglich. Ferner kann es zu Blutdruckabfall, verminderter Atmung (Atemdepression) und zur blauroten Färbung von Haut und Schleimhäuten (Zyanose) kommen. Es gibt kein spezifisches Gegenmittel (Antidot). Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit Ibuprofen 400 mg benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann entsprechend der Schwere einer Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.Wenn Sie die Einnahme von Ibuprofen 400 mg vergessen haben:Falls Sie die Einnahme einmal vergessen haben, nehmen Sie bei der nächsten Gabe nicht mehr als die übliche empfohlene Menge ein.4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?Wie alle Arzneimittel kann auch Ibuprofen 400 mg Nebenwirkungen haben. Sollten Sie die folgenden Nebenwirkungen bei sich beobachten, besprechen Sie das bitte mit Ihrem Arzt, der dann festlegt, wie weiter zu verfahren ist.Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:Sehr häufig:mehr als 1 Behandelter von 10Häufig:1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich:1 bis 10 Behandelte von 1 000 Selten:1 bis 10 Behandelte von 10 000Sehr selten:weniger als 1 Behandelter von 10 000Nicht bekannt:Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.Mögliche Nebenwirkungen:Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Ibuprofen, auch solche unter hoch dosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten. Die Häufigkeitsangaben, die über sehr seltene Meldungen hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung bis zu Tagesdosen von maximal 1200 mg Ibuprofen (= 3 Filmtabletten Ibuprofen 400 mg). Bei den folgenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen muss berücksichtigt werden, dass sie überwiegend dosisabhängig und von Patient zu Patient unterschiedlich sind. Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt. Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), Perforationen (Durchbrüche) oder Blutungen, manchmal tödlich, können auftreten, insbesondere bei älteren Patienten (siehe Abschnitt 2) Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen, Teerstuhl, Bluterbrechen, ulzerative Stomatitis, Verschlimmerung von Colitis und Morbus Crohn (siehe Abschnitt 2) sind nach Anwendung berichtet worden. Weniger häufig wurde Magenschleimhautentzündung beobachtet. Insbesondere das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen ist abhängig vom Dosisbereich und der Anwendungsdauer. Ödeme, Bluthochdruck und Herzinsuffizienz wurden im Zusammenhang mit NSAR-Behandlung berichtet. Arzneimittel wie Ibuprofen 400 mg sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle ("Herzinfarkt") oder Schlaganfälle verbunden.Herzerkrankungen:Sehr selten: Herzklopfen (Palpitationen), Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz), Herzinfarkt.Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems:Sehr selten: Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose). Erste Anzeichen können sein: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen. In diesen Fällen ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und der Arzt aufzusuchen. Jegliche Selbstbehandlung mit schmerz- oder fiebersenkenden Arzneimitteln sollte unterbleiben.Erkrankungen des Nervensystems:Gelegentlich: Zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit.Augenerkrankungen:Gelegentlich: Sehstörungen.Erkrankungen des Ohrs:Selten: Ohrgeräusche (Tinnitus).Erkrankungen des Magen-Darmtrakts:Häufig: Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung und geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Blutarmut (Anämie) verursachen können.Gelegentlich: Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), unter Umständen mit Blutung und Durchbruch, Mundschleimhautentzündung mit Geschwürbildung (Ulzerative Stomatitis), Verstärkung einer Colitis ulzerosa oder eines Morbus Crohn. Magenschleimhautentzündung (Gastritis).Sehr selten: Entzündung der Speiseröhre (Ösophagitis) und der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis). Sollten stärkere Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl und/oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, so müssen Sie Ibuprofen 400 mg absetzen und sofort den Arzt informieren.Sehr selten: Ausbildung von membranartigen Verengungen in Dünn- und Dickdarm (intestinale, diaphragmaartige Strukturen).Erkrankungen der Nieren und Harnwege:Sehr selten: Vermehrte Wassereinlagerung im Gewebe (Ödeme), insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion, nephrotisches Syndrom (Wasseransammlung im Körper (Ödeme) und starke Eiweißausscheidung im Harn), entzündliche Nierenerkrankung (interstitielle Nephritis), die mit einer akuten Nierenfunktionsstörung einhergehen kann. Es können auch Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen) und erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut auftreten. Verminderung der Harnausscheidung, Ansammlung von Wasser im Körper (Ödeme) sowie allgemeines Unwohlsein können Ausdruck einer Nierenerkrankung bis hin zum Nierenversagen sein. Sollten die genannten Symptome auftreten oder sich verschlimmern, so müssen Sie Ibuprofen 400 mg absetzen und sofort Kontakt mit Ihrem Arzt aufnehmen.Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes:Sehr selten: Schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z.B. Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom), Haarausfall (Alopezie). In Ausnahmefällen kann es zu einem Auftreten von schweren Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen während einer Windpockenerkrankung (Varizelleninfektion) kommen (siehe auch "Infektionen und parasitäre Erkrankungen").Infektionen und parasitäre Erkrankungen:Sehr selten ist im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung bestimmter entzündungshemmender Arzneimittel (nicht-steroidaler Antiphlogistika, zu diesen gehört auch Ibuprofen 400 mg), eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis) beschrieben worden. Sehr selten wurde unter der Anwendung von Ibuprofen die Symptomatik einer Hirnhautentzündung (aseptischen Meningitis) wie starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Nackensteifigkeit oder Bewusstseinstrübung beobachtet. Ein erhöhtes Risiko scheint für Patienten zu bestehen, die bereits an bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes, Mischkollagenosen) leiden. Wenn während der Anwendung von Ibuprofen 400 mg Zeichen einer Infektion (z.B. Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz, Fieber) neu auftreten oder sich verschlimmern, sollte daher unverzüglich der Arzt zu Rate gezogen werden.Gefäßerkrankungen:Sehr selten: Bluthochdruck (arterielle Hypertonie).Erkrankungen des Immunsystems:Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall). In diesem Fall ist umgehend der Arzt zu informieren, und Ibuprofen 400 mg darf nicht mehr eingenommen werden.Sehr selten: Schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen. Sie können sich äußern als: Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum bedrohlichen Schock. Bei Auftreten einer dieser Erscheinungen, die schon bei Erstanwendung Vorkommen können, ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich.Leber- und Gallenerkrankungen:Sehr selten: Leberfunktionsstörungen. Leberschäden, insbesondere bei der Langzeittherapie, Leberversagen, akute Leberentzündung (Hepatitis). Bei länger dauernder Gabe sollten die Leberwerte regelmäßig kontrolliert werden.Psychiatrische Erkrankungen:Sehr selten: Psychotische Reaktionen, Depression.Meldung von Nebenwirkungen:Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.5. WIE IST IBUPROFEN 400 MG AUFZUBEWAHREN?Nicht über 25°,C aufbewahren. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren! Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.6. WEITERE INFORMATIONEN1 Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen. Die sonstigen Bestandteile sind: Lactose-Monohydrat, Povidon, Crospovidon, Maisstärke, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Hypromellose, Macrogol 6000, Talkum, Titandioxid, Croscarmellose Natrium, mikrokristalline Cellulose, Hinweis für Diabetiker: 1 Filmtablette enthält 0,02 BE.Ibuprofen 400 mg ist in Packungen mit 20 und 30 (N2) Filmtabletten erhältlich.Pharmazeutischer Unternehmer:Sophien-Arzneimittel GmbHHandwerkerstraße 2aD-56070 Koblenzwww.sophien-arzneimittel.deDiese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im September 2015.Quelle: Angaben der PackungsbeilageStand: 03/2017
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Avipattikar Churna (Avipattikar Churna) ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit vielen gesundheitlichen Vorteilen.. Erhöht den Appetit, verbessert den Zustand von Gastritis, Sodbrennen und Verstopfung. Normalisiert den Säuregehalt des Magens, senkt die erhöhte Körpertemperatur, reinigt den Körper von Toxinen und Toxinen. Avipattikar Churna lindert auch das prämenstruelle Syndrom und beugt vorzeitiger Hautalterung vor. Grundinformation: natürliches Produkt für Veganer geeignet GMP-zertifiziert erhöht den Appetit hilft, den Zustand bei Gastritis, Sodbrennen und Verstopfung zu verbessern normalisiert die Magensäure reduziert erhöhte Körpertemperatur reinigt den Körper von Schlacken und Giftstoffen lindert das prämenstruelle Syndrom beugt vorzeitiger Alterung vor Nahrungsergänzungsmittel, kein Medikament ayurvedische Nahrungsergänzung Anwendungshinweise: schlechter Appetit Gastritis Sodbrennen Verstopfung Hyperazidität Fieber Reinigung von Abfall und Giftstoffen PMS vorzeitiges Altern Kontraindikationen: individuelle Unverträglichkeit gegenüber einzelnen Komponenten während der Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie einen Arzt konsultieren Wirkstoffe: Pfeffer lang (Piper lang) - verbessert die Verdauung, bekämpft Magen-Darm-Erkrankungen, beseitigt schädliche Mikroorganismen. Ingwer (Zingiber officinale) - verbessert die Funktion des Kreislaufsystems, beschleunigt den Stoffwechsel, beugt Blutgerinnseln vor, verbessert die Immunität. Schwarzer Pfeffer (Piper nigrum) - normalisiert die Arbeit des Magen-Darm-Trakts, reinigt das Blut, bekämpft Entzündungen, reinigt die inneren Organe. Gebrauchsanweisung: Nehmen Sie 1-2 Esslöffel. nach den Mahlzeiten 2 mal täglich mit Wasser oder Milch. Eine vorherige Konsultation mit einem Arzt wird empfohlen. Komposition: Amla (Emblica officinalis), Bibhitaki (Terminalia belerica), Schwarzer Pfeffer (Piper nigrum), Kardamom (Elettaria cardamomum), Nelke (Syzygium aromaticum), Ingwer (Zingiber officinale), Haritaki (Terminalia chebula), Tamala-Zimt (Zimt Tamala), Pfeffer lang (Piper lang), Rund herum (Cyperus rotundus), Operculina-Turpete (Operculina turpetum), Vidanga (Embelia-Rippen). Lagerbedingungen: Trocken und lichtgeschützt lagern. Ablehnung der Verantwortung: versucht, nur aktuelle Informationen über Produkte bereitzustellen, aber das Verpackungsdesign kann von dem auf der Website dargestellten abweichen. Lesen Sie vor der Anwendung des Arzneimittels die beigefügte Gebrauchsanweisung oder konsultieren Sie einen Spezialisten. Herstellungsland: Indien
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Anwendungsgebiet von ASS Dexcel Protect 75mg (Packungsgröße: 50 stk)Das Arzneimittel hemmt u.a. das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen (Thrombozyten) und beugt dadurch der Entstehung von Blutgerinnseln (Thromben) vor (Thrombozytenaggregationshemmung).Es wird angewendetbei instabiler Angina pectoris (Herzschmerzen aufgrund von Durchblutungsstörungen in den Herzkranzgefäßen) - als Teil der Standardtherapie.bei akutem Herzinfarkt - als Teil der Standardtherapie.zur Vorbeugung eines weiteren Herzinfarktes nach erstem Herzinfarkt (zur Reinfarktprophylaxe).nach Operationen oder anderen Eingriffen an arteriellen Blutgefäßen (nach arteriellen gefäßchirurgischen oder interventionellen Eingriffen, z.B. nach aortokoronarem Venen-Bypass [ACVB], bei perkutaner transluminaler koronarer Angioplastie [PTCA]).zur Vorbeugung von vorübergehender Mangeldurchblutung im Gehirn (TIA: transitorischen ischämischen Attacken) und Hirninfarkten, nachdem Vorläuferstadien (z.B. vorübergehende Lähmungserscheinungen im Gesicht oder der Armmuskulatur oder vorübergehender Sehverlust) aufgetreten sind.Hinweis: Das Präparat eignet sich nicht zur Behandlung von Schmerzzuständen.Wenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten75 mg AcetylsalicylsäureCellulose, mikrokristallin Hilfstoff (+)Eudragit L 100 - 55 Hilfstoff (+)17.8 mg Lactose 1-Wasser Hilfstoff (+)Maisstärke Hilfstoff (+)Silicium dioxid, hochdispers Hilfstoff (+)Stearinsäure Hilfstoff (+)Talkum Hilfstoff (+)Triethyl citrat Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,wenn sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure, Salicylate oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sindwenn Sie in der Vergangenheit auf bestimmte Arzneimittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen (Salicylate oder andere nichtsteroidale Entzündungshemmer) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise überempfindlich (allergi
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Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): ASS-ratiopharm PROTECT 100 mg magensaftresistente Tabletten. Wirkstoff: Acetylsalicylsäure (Ph.Eur.). Anwendungsgebiete: bei instabiler Angina pectoris (Herzschmerzen aufgrund von Durchblutungsstörungen in den Herzkranzgefäßen) - als Teil der Standardtherapie, bei akutem Herzinfarkt - als Teil der Standardtherapie, zur Vorbeugung eines weiteren Herzinfarktes nach erstem Herzinfarkt (zur Reinfarktprophylaxe), nach Operationen oder anderen Eingriffen an arteriellen Blutgefäßen (nach arteriellen gefäßchirurgischen oder interventionellen Eingriffen z.B. nach aortokoronarem Venen-Bypass [ACVB], bei perkutaner transluminaler koronarer Angioplastie [PTCA]), zur Vorbeugung von vorübergehender Mangeldurchblutung im Gehirn (TIA: transitorischen ischämischen Attacken) und Hirninfarkten, nachdem Vorläuferstadien (z.B. vorübergehende Lähmungserscheinungen im Gesicht oder der Armmuskulatur oder vorübergehender Sehverlust) aufgetreten sind. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke! GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER ASS-ratiopharm PROTECT 100 mg magensaftresistente Tabletten Wirkstoff: Acetylsalicylsäure (Ph.Eur.) Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. Wenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Was in dieser Packungsbeilage steht: WAS IST ASS–RATIOPHARM PROTECT 100 MG UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON ASS–RATIOPHARM PROTECT 100 MG BEACHTEN? WIE IST ASS–RATIOPHARM PROTECT 100 MG EINZUNEHMEN? WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? WIE IST ASS–RATIOPHARM PROTECT 100 MG AUFZUBEWAHREN? INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN 1. WAS IST ASS-RATIOPHARM PROTECT 100 MG UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? ASS-ratiopharm PROTECT 100 mg hemmt u. a. das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen (Thrombozyten) und beugt dadurch der Entstehung von Blutgerinnseln (Thromben) vor (Thrombozytenaggregationshemmung). ASS-ratiopharm PROTECT 100 mg wird angewendet: bei instabiler Angina pectoris (Herzschmerzen aufgrund von Durchblutungsstörungen in den Herzkranzgefäßen) – als Teil der Standardtherapie. bei akutem Herzinfarkt – als Teil der Standardtherapie. zur Vorbeugung eines weiteren Herzinfarktes nach erstem Herzinfarkt (zur Reinfarktprophylaxe). nach Operationen oder anderen Eingriffen an arteriellen Blutgefäßen (nach arteriellen gefäßchirurgischen oder interventionellen Eingriffen z.B. nach aortokoronarem Venen–Bypass [ACVB], bei perkutaner transluminaler koronarer Angioplastie [PTCA]). zur Vorbeugung von vorübergehender Mangeldurchblutung im Gehirn (TIA: transitorischen ischämischen Attacken) und Hirninfarkten, nachdem Vorläuferstadien (z.B. vorübergehende Lähmungserscheinungen im Gesicht oder der Armmuskulatur oder vorübergehender Sehverlust) aufgetreten sind. Hinweis: ASS-ratiopharm PROTECT 100 mg eignet sich nicht zur Behandlung von Schmerzzuständen. 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON ASS-RATIOPHARM PROTECT 100 MG BEACHTEN? ASS-ratiopharm PROTECT 100 mg darf nicht eingenommen werden: wenn Sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure, andere Salicylate oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. wenn Sie in der Vergangenheit gegen Salicylate (einer Gruppe von Stoffen, die der Acetylsalicylsäure verwandt sind) oder andere nichtsteroidale schmerz– und entzündungshemmende Arzneimittel mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise überempfindlich (allergisch) reagiert haben. bei akuten Magen– und Darm–Geschwüren. bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung (hämorrhagische Diathese). bei Leber– und Nierenversagen. bei schwerer nicht ausreichend behandelter Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz). wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen. in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft in einer Dosierung von mehr als 150 mg Acetylsalicylsäure pro Tag (siehe auch Abschnitt "Schwangerschaft und Stillzeit"). Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt od
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Die Einnahme von Blutverdünnern hemmt die Blutgerinnung und verringert das Risiko von Blutgerinnseln, insbesondere bei Patienten mit Vorhofflimmern, die ein erhöhtes Schlaganfallrisiko haben. Bei Schlaganfallpatienten können Blutverdünner das Risiko eines erneuten Schlaganfalls verringern, indem sie die Bildung neuer Blutgerinnsel verhindern. Auch bei Patienten mit Herzinfarktrisiko können Blutverdünner helfen, das Risiko von Blutgerinnseln in den Herzkranzgefäßen zu reduzieren und die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Herzinfarkts zu senken. Es ist jedoch wichtig, die Dosierung und regelmäßige Überwachung der Blutgerinnungswerte zu beachten, um
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Was sind die verschiedenen Arten von gerinnungshemmenden Medikamenten und wie wirken sie auf den Körper? Wie werden diese Medikamente zur Behandlung von Blutgerinnseln, Schlaganfällen und anderen thrombotischen Erkrankungen eingesetzt? Welche Rolle spielen gerinnungshemmende Medikamente bei der Prävention von Herzinfarkten und anderen kardiovaskulären Erkrankungen
Es gibt verschiedene Arten von gerinnungshemmenden Medikamenten, darunter Antikoagulanzien, Thrombozytenaggregationshemmer und Thrombininhibitoren. Antikoagulanzien wie Heparin und Warfarin verhindern die Bildung von Blutgerinnseln, indem sie die Bildung von Gerinnungsfaktoren hemmen. Thrombozytenaggregationshemmer wie Aspirin und Clopidogrel verhindern die Verklumpung von Blutplättchen, was die Bildung von Blutgerinnseln reduziert. Thrombininhibitoren wie Dabigatran hemmen die Wirkung von Thrombin, einem Enzym, das an der Blutgerinnung beteiligt ist. Diese Medikamente werden zur Behandlung von Blutgerinnseln, Schlaganfällen und
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Welche Auswirkungen haben gerinnungshemmende Medikamente auf die Blutgerinnung und wie beeinflussen sie das Risiko von Blutgerinnseln in verschiedenen medizinischen Bereichen wie Kardiologie, Hämatologie und Chirurgie?
Gerinnungshemmende Medikamente verlangsamen die Blutgerinnung, indem sie die Bildung von Blutgerinnseln verhindern. In der Kardiologie werden diese Medikamente eingesetzt, um das Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen zu reduzieren. In der Hämatologie werden sie zur Behandlung von Blutgerinnungsstörungen wie Thrombosen und Hämophilie eingesetzt. In der Chirurgie werden gerinnungshemmende Medikamente vor und nach Operationen verwendet, um das Risiko von Blutgerinnseln zu verringern.
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Welche Rolle spielt das Antikoagulans bei der Verhinderung von Blutgerinnseln und wie wird es in der medizinischen Praxis eingesetzt?
Das Antikoagulans spielt eine wichtige Rolle bei der Verhinderung von Blutgerinnseln, indem es die Bildung von Thrombin und Fibrin hemmt, die für die Blutgerinnung verantwortlich sind. In der medizinischen Praxis wird es zur Vorbeugung und Behandlung von Thrombosen, Embolien und anderen thromboembolischen Erkrankungen eingesetzt. Es wird auch während chirurgischer Eingriffe verwendet, um das Risiko von Blutgerinnseln zu reduzieren. Die Dosierung und Überwachung des Antikoagulans sind entscheidend, um das Risiko von Blutungen zu minimieren.
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Welche Rolle spielt das Antikoagulans bei der Behandlung von Patienten mit verschiedenen Erkrankungen, und wie wirkt es sich auf die Blutgerinnung und das Risiko von Blutgerinnseln aus?
Das Antikoagulans spielt eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Patienten mit verschiedenen Erkrankungen, insbesondere solchen, die das Risiko von Blutgerinnseln erhöhen, wie z.B. Vorhofflimmern, tiefe Venenthrombose und Lungenembolie. Es wirkt, indem es die Blutgerinnung verlangsamt und die Bildung von Blutgerinnseln verhindert. Dadurch reduziert es das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen wie Schlaganfall, Herzinfarkt und Lungenembolie. Die regelmäßige Überwachung der Blutgerinnung ist wichtig, um sicherzustellen, dass das Antikoagulans in der richtigen Dosierung verabreicht wird, um das Risiko von Blutungen zu minimieren.
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Welche Auswirkungen hat die Einnahme von Blutverdünnern auf die kardiovaskuläre Gesundheit und wie können sie das Risiko von Blutgerinnseln und Schlaganfällen reduzieren?
Die Einnahme von Blutverdünnern kann das Risiko von Blutgerinnseln und Schlaganfällen bei Menschen mit kardiovaskulären Erkrankungen reduzieren, da sie die Blutgerinnung hemmen. Dies kann dazu beitragen, dass das Blut leichter durch die Blutgefäße fließt und das Risiko von Blockaden verringert wird. Allerdings können Blutverdünner auch zu einem erhöhten Risiko von Blutungen führen, daher ist eine genaue Dosierung und regelmäßige Überwachung wichtig, um das Gleichgewicht zwischen Blutgerinnung und Blutungsrisiko zu erhalten. Menschen, die Blutverdünner einnehmen, sollten regelmäßige ärztliche Untersuchungen durchführen lassen, um sicherzustellen, dass die Medikation
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Kannst du mir bitte helfen? Mein Hund kotet reines Blut mit Blutgerinnseln.
Ich bin ein KI-Assistent und kann keine medizinische Beratung geben. Es ist jedoch wichtig, dass du sofort einen Tierarzt aufsuchst, um die Ursache für das Blut im Kot deines Hundes abklären zu lassen. Blut im Kot kann auf verschiedene ernsthafte Erkrankungen hinweisen und erfordert eine professionelle Untersuchung.
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Was sind die verschiedenen Arten von Blutverdünnern und wie wirken sie im Körper? Welche Risiken und Vorteile sind mit der Einnahme von Blutverdünnern verbunden? Wie beeinflussen Blutverdünner die Blutgerinnung und warum werden sie zur Vorbeugung von Blutgerinnseln eingesetzt?
Es gibt zwei Hauptarten von Blutverdünnern: Antikoagulanzien und Thrombozytenaggregationshemmer. Antikoagulanzien wie Warfarin und Heparin verhindern die Bildung von Blutgerinnseln, indem sie die Aktivität von Gerinnungsfaktoren im Blut hemmen. Thrombozytenaggregationshemmer wie Aspirin und Clopidogrel verhindern die Bildung von Blutgerinnseln, indem sie die Aggregation von Blutplättchen hemmen. Die Einnahme von Blutverdünnern kann das Risiko von Blutgerinnseln und Schlaganfällen verringern, birgt jedoch auch das Risiko von übermäßigen Blutungen. Zu den Vorteilen gehören die Vorbeugung von Herzinfarkten, Schlaganfäll
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Was sind die verschiedenen Arten von Antikoagulanzien und wie wirken sie im Körper? Wie werden Antikoagulanzien zur Behandlung von Blutgerinnseln eingesetzt und welche potenziellen Nebenwirkungen sind mit ihrer Verwendung verbunden? Wie können Antikoagulanzien das Risiko von Schlaganfällen und anderen thromboembolischen Ereignissen bei Patienten mit Vorhofflimmern
Es gibt verschiedene Arten von Antikoagulanzien, darunter Heparin, Warfarin und direkte orale Antikoagulanzien (DOAKs). Diese Medikamente wirken, indem sie die Bildung von Blutgerinnseln verhindern oder auflösen, indem sie die Aktivität von Gerinnungsfaktoren im Blut hemmen. Antikoagulanzien werden zur Behandlung von Blutgerinnseln eingesetzt, um das Risiko von Herzinfarkten, Lungenembolien und Schlaganfällen zu reduzieren. Sie können auch zur Vorbeugung von Blutgerinnseln bei Patienten mit Vorhofflimmern eingesetzt werden. Potenzielle Nebenwirkungen der Antikoagulanzien umfassen Blutungen, insbesondere im Magen-Darm-Trakt oder im Gehir
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Was sind die verschiedenen Mechanismen der Hämostase und wie wirken sie zusammen, um Blutungen zu stoppen und die Bildung von Blutgerinnseln zu regulieren?
Die Hämostase umfasst drei Hauptmechanismen: die Gefäßkonstriktion, die Bildung eines primären Blutgerinnsels und die Bildung eines stabilen Blutgerinnsels. Die Gefäßkonstriktion reduziert den Blutfluss und minimiert so den Blutverlust. Das primäre Blutgerinnsel bildet sich durch die Adhäsion von Thrombozyten an der verletzten Gefäßwand. Das stabile Blutgerinnsel entsteht durch die Verstärkung des primären Gerinnsels durch Fibrin, das eine dauerhafte Abdichtung der Wunde ermöglicht. Zusammen regulieren diese Mechanismen die Blutgerinnung und stoppen Blutungen, während sie gleichzeitig die Bildung von übermäßigen Blutgerinnseln verhindern.
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Welche präventiven Maßnahmen können zur Vermeidung von Blutgerinnseln ergriffen werden, und wie können sie sowohl im medizinischen als auch im alltäglichen Kontext umgesetzt werden?
Zur Vermeidung von Blutgerinnseln können präventive Maßnahmen wie regelmäßige Bewegung, das Tragen von Kompressionsstrümpfen, die Vermeidung von längerem Sitzen oder Stehen und das Einhalten einer gesunden Ernährung ergriffen werden. Im medizinischen Kontext können Ärzte auch blutverdünnende Medikamente verschreiben und Patienten über das Risiko von Blutgerinnseln aufklären. Im alltäglichen Kontext können Menschen selbst auf ausreichende Bewegung achten, regelmäßige Pausen beim Sitzen einlegen und auf eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Flüssigkeitszufuhr achten, um das Risiko von Blutgerinnseln zu minimieren.