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Produkte und Fragen zum Begriff Warfarin:


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    Dona 1500 mg Plv.z.her.e.lsg.z.einnehmen 90 ST

    Das Präparat gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als andere nichtsteroidale entzündungshemmende (Antiphlogistika) und antirheumatische (Antirheumatika) Arzneimittel bezeichnet werden. Es wird zur Linderung von Symptomen leichter bis mittelschwerer Arthrose des Kniegelenks angewendet. Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Dona, Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen. Wirkstoff: Glucosaminhemisulfat. Anwendungsgebiete: Zur Linderung von Symptomen leichter bis mittelschwerer Arthrose des Kniegelenks. Warnhinweis: Enthält Sorbitol uns Natrium. Quelle: Angaben der Packungsbeilage Stand: 09/2022 Nehmen Sie den Inhalt eines Beutels, am besten zu einer Mahlzeit, in einem Glas Wasser aufgelöst ein. Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung in der Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: 1 Beutel pro Tag. Glucosamin ist nicht angezeigt für die Behandlung akuter schmerzhafter Symptome, da eine Linderung der Symptome (insbesondere Schmerzlinderung) erst einige Wochen nach Beginn der Behandlung eintritt, in manchen Fällen noch später. Wenn nach 2 - 3 Monaten keine Linderung der Symptome festgestellt wird, sollte die Fortsetzung der Behandlung mit Glucosamin überprüft werden. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben, als Sie sollten, müssen Sie Kontakt zu Ihrem Arzt oder einem Krankenhaus aufnehmen. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Dosis vergessen haben Wenn Sie die Einnahme abbrechen Ihre Symptome können wieder auftreten. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Glucosamin oder einen der sonstigen Bestandteile sind. wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Schalentiere sind, da Glucosamin aus Schalentieren hergestellt wird. Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Folgende Nebenwirkungen wurden berichtet: Häufig: Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schläfrigkeit, Übelkeit, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung Gelegentlich: Ekzem, Juckreiz, Hautrötung Nicht bekannt: Allergische Reaktion, Schwindelgefühl Vereinzelte, spontane Fälle von erhöhtem Cholesterinspiegel wurden berichtet, aber ein ursächlicher Zusammenhang wurde nicht nachgewiesen. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht aufgeführt sind. Bei Einnahme des Präparates mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Vorsicht ist angebracht, wenn das Präparat zusammen mit anderen Arzneimitteln und insbesondere Warfarin und Tetracyclinen angewendet wird. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat. Bei Einnahme des Präparates zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Es wird empfohlen den Inhalt eines Beutels, am besten zu einer Mahlzeit, in einem Glas Wasser aufgelöst, einzunehmen. Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich, wenn Sie an eingeschränkter Glucosetoleranz leiden. Häufigere Messungen des Blutzuckerspiegels können zu Beginn der Behandlung mit Glucosamin erforderlich sein. wenn Sie an einer Einschränkung

    Preis: 133.02 € | Versand*: 0.00 €
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    Cynara Al 50 ST

    Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Cynara AL Hartkapseln Wirkstoff: Artischockenblätter-Trockenextrakt 400 mg pro Hartkapsel. Anwendungsgebiete: zur Behandlung von Verdauungsbeschwerden (dyspeptische Beschwerden), besonders bei funktionellen Störungen des ableitenden Gallensystems. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Cynara AL Hartkapseln Wirkstoffe: Artischockenblätter-Trockenextrakt 400 mg pro Hartkapsel Lesen Sie die gesamte Gebrauchsinformation sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses Arzneimittel ist ohne Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss Cynara AL jedoch vorschriftsmäßig angewendet werden. o Heben Sie die Gebrauchsinformation auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. o Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen. o Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach 7 Tagen keine Besserung eintritt, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen. o Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Neben­ wirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. Diese Gebrauchsinformation beinhaltet: 1. WAS IST CYNARA AL UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? 2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON CYNARA AL BEACHTEN? 3. WIE IST CYNARA AL EINZUNEHMEN? 4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? 5. WIE IST CYNARA AL AUFZUBEWAHREN? 6. WEITERE INFORMATIONEN 1. WAS IST CYNARA AL UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Cynara AL ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Anwendung bei Verdauungsbeschwerden. Cynara AL wird angewendet zur Behandlung von Verdauungsbeschwerden (dyspeptische Beschwerden), besonders bei funktionellen Störungen des ableitenden Gallensystems. 2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON CYNARA AL BEACHTEN? Cynara AL darf nicht eingenommen werden o bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Artischocken und/oder andere Korbblütler oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels. o bei Verschluss der Gallenwege. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Cynara AL ist erforderlich Cynara AL soll bei Gallensteinleiden nur nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden. Kinder unter 12 Jahren Zur Einnahme von Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor, deshalb sollte das Präparat von Kindern unter 12 Jahren nicht eingenommen werden. Hinweis: Bei Beschwerden, die länger als 1 Woche andauern oder periodisch wiederkehren, sollte - wie bei allen unklaren Beschwerden - ein Arzt aufgesucht werden. Bei Einnahme von Cynara AL mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei gleichzeitiger Gabe von Cynara AL kann die Wirksamkeit von blutgerinnungshemmenden Mitteln vom Cumarin Typ (Phenprocoumon, Warfarin) abgeschwächt sein. Deshalb kann es notwendig sein, dass die Dosierung dieser Arzneimittel angepasst werden muss. Patienten, die Cynara AL und gleichzeitig Arzneimittel mit einem dieser Wirkstoffe anwenden, sollten daher ihren Arzt aufsuchen. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Cynara AL darf wegen nicht ausreichender Untersuchungen in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Cynara AL Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Cynara AL daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. 3. WIE IST CYNARA AL EINZUNEHMEN? Nehmen Sie Cynara AL immer genau nach der Anweisung in dieser Gebrauchsinformation ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen 3-mal täglich 1 Hartkapsel Cynara AL unzerkaut zu den Hauptmahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit (vorzugsweise 1 Glas Wasser) ein. Dauer der Anwendung Die Anwendungsdauer ist nicht grundsätzlich begrenzt, richtet sich aber nach dem Verlauf der Beschwerden. Beachten Sie bitte die Angaben unter Abschnitt 2. »Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Cynara AL ist erforderlich«. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Cynara AL zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge Cynara AL eingenommen haben, als Si

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    Das Arzneimittel ist ein Vitaminpräparat. Das Arzneimittel wird zur Behandlung eines Vitamin-E-Mangels angewendet. Das Arzneimittel ist nicht geeignet zur Behandlung von Vitamin-E-Mangelzuständen, die mit einer gestörten Aufnahme von Vitamin E aus dem Darm einhergehen. In diesen Fällen stehen parenterale Zubereitungen (Injektionslösungen) zur Verfügung. Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Eusovit forte 403 mg. Wirkstoff: DL-alpha-Tocopherolacetat (entspr. 403 mg RRR-alpha-Tocopheroläquivalent) Vitamin E. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung eines Vitamin-E-Mangels. Warnhinweis: enthält Ponceau 4R (E 124) und Sojabohnenöl. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Eusovit forte 403 mg Weichkapseln Wirkstoff: DL-alpha-Tocopherolacetat (entspricht 403 mg RRR-alpha-Tocopheroläquivalent) Vitamin E Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen. Wenn keine Besserung eintritt oder sich Ihre Beschwerden verschlimmern, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. Was in dieser Packungsbeilage steht WAS IST EUSOVIT FORTE UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME BEACHTEN? WIE IST EUSOVIT FORTE EINZUNEHMEN? WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? WIE IST EUSOVIT FORTE AUFZUBEWAHREN? INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN 1. WAS IST EUSOVIT FORTE UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Was ist Eusovit forte? Eusovit forte ist ein Vitaminpräparat. Wofür wird es angewendet? Eusovit forte wird zur Behandlung eines Vitamin-E-Mangels angewendet. Eusovit forte ist nicht geeignet zur Behandlung von Vitamin-E-Mangelzuständen, die mit einer gestörten Aufnahme von Vitamin E aus dem Darm einhergehen. In diesen Fällen stehen parenterale Zubereitungen (Injektionslösungen) zur Verfügung. 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME BEACHTEN? 2.1 Nicht einnehmen: Sie dürfen Eusovit forte nicht einnehmen, wenn Sie allergisch gegen alpha-Tocopherolacetat (Vitamin E), Ponceau 4R (E 124), Soja, Erdnuss oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. 2.2 Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Eusovit forte einnehmen, wenn Sie gleichzeitig bestimmte Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung einnehmen (siehe unter 2.3 Wechselwirkungen). wenn bei Ihnen gleichzeitig ein Vitamin–K–Mangel besteht. Bei durch Malabsorption bedingtem, kombinierten Vitamin–E– und Vitamin–K–Mangel ist die Blutgerinnung sorgfältig zu überwachen, da es in Einzelfällen zu einem starken Abfall von Vitamin K kam. Was müssen Sie in der Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Fragen Sie vor der Einnahme oder Anwendung von allen Arznei-mitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft: In der Schwangerschaft sollten Sie täglich 13 mg Vitamin E zu sich nehmen. Eusovit forte passiert die Plazenta. Bislang wurden beim ungeborenen Kind – auch bei höheren Einnahmemengen – keine Schädigungen beobachtet. Stillzeit: In der Stillzeit sollten Sie täglich 17 mg Vitamin E zu sich nehmen. Eusovit forte gelangt in die Muttermilch. Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. 2.3 Wechselwirkungen: Arzneimittel können sich gegenseitig beeinflussen, so dass ihre Wirkung dann stärker oder schwächer ist als gewöhnlich. Bitte informieren Sie deshalb Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen. Eisenhaltige Arzneimittel: Die Wirkung von Eusovit forte kann vermindert sein, wenn Sie gleichzeitig ein eisenhaltiges Arzneimittel einnehmen. Nehmen Sie diese Arzneimittel deshalb mit einem zeitlichen Abstand von etwa 3 Stunden ein. Vitamin-K-Antagonisten: Die Hemmung der Blutgerinnung durch Arzneistoffe aus der Gruppe der Vitamin-K-Antagonisten (Phenprocoumon, Warfarin, Dicumarol) kann bei gleichzeitiger Ei

    Preis: 17.02 € | Versand*: 3.75 €
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    Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Mowivit E600 Weichkapseln. Wirkstoff: RRR-alpha-Tocopherol. Anwendungsgebiete: zur Behandlung eines Vitamin-E-Mangels. Warnhinweis: Enthält Sorbitol. Quelle: Angaben der Packungsbeilage Stand: 11/2022 Das Arzneimittel ist ein Vitaminpräparat. Es wird angewendet zur Behandlung eines Vitamin - E - Mangels. Das Präparatist nicht geeignet zur Behandlung von Vitamin-E-Mangelzuständen, die mit einer gestörten Aufnahme von Vitamin E aus dem Darm einhergehen. In diesen Fällen stehen parenterale Zubereitungen (Injektionslösungen) zur Verfügung. Nehmen Sie bitte die Weichkapseln unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit ein (vorzugsweise ein Glas Trinkwasser). Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Erwachsene nehmen täglich 1 - 2 Weichkapseln (entsprechend 400 - 800 mg RRR - alpha- Tocopherol). Dauer der Anwendung: Die Dauer der Einnahme ist abhängig vom Verlauf der Grunderkrankung. Fragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt! Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Gefährliche Krankheitserscheinungen infolge einer Überdosierung (Hypervitaminose) sind nicht bekannt. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Fahren Sie mit der Anwendung fort, so wie es in der Dosierungsanleitung beschrieben ist. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Vitamin E oder einem der sonstigen Bestandteile sind. Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Mögliche Nebenwirkungen Bei längerer Einnahme von Dosen über 400 mg RRR - alpha - Tocopherol pro Tag (entsprechend 1 Kapsel) kann es zu einer Senkung des Schilddrüsenhormonspiegels im Blut kommen. Sehr selten treten bei hohen Dosen im Bereich von 800 mg RRR - alpha - Tocopherol pro Tag (entsprechend 2 Kapseln) Magen - Darmbeschwerden auf. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen Sehr selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Bei Einnahme mit anderen Arzneimitteln Die Wirkung des Arzneimittels wird wie folgt beeinflusst: Die Wirkung des Arzneimittels kann bei gleichzeitiger Einnahme von eisenhaltigen Arzneimitteln vermindert werden. Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung beeinflusst werden: Die Hemmung der Blutgerinnung durch Arzneistoffe aus der Gruppe der Vitamin - K -Antagonisten (Phenprocoumon, Warfarin, Dicumarol) kann bei gleichzeitiger Einnahme von Vitamin E verstärkt werden. Die Blutgerinnung ist daher sorgfältig zu überwachen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich, wenn Sie gleichzeitig bestimmte Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung einnehmen (siehe Kategorie "Wechselwirkungen"). Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt. wenn bei Ihnen gleichzeitig ein Vitamin - K - Mangel besteht. Bei durch Malabsorption bedingtem, kombiniertem Vitamin - E - und Vitamin - K - Mangel ist die Blutgerinnung sorgfältig zu überwa

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    Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Laif 900 Filmtablette. Wirkstoff: Johanniskraut-Trockenextrakt. Anwendungsgebiete: leichte vorübergehende depressive Störungen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Laif 900, 900 mg/Filmtablette Wirkstoff: Johanniskraut-Trockenextrakt Pflanzliches Arzneimittel Indikationsgruppe: Pflanzliches Arzneimittel bei depressiver Verstimmung. Anwendungsgebiete: Leichte vorübergehende depressive Störungen. Gegenanzeigen: Laif 900 Balance darf nicht gleichzeitig angewendet werden mit Arzneimitteln, welche einen der folgenden Wirkstoffe bzw. einen Wirkstoff aus einer der folgenden Stoffgruppen enthalten: Arzneimittel zur Unterdrückung von Abstoßungsreaktionen gegenüber Transplantaten (Immunsuppressiva): Ciclosporin, Tacrolimus zur innerlichen Anwendung, Sirolimus. Arzneimittel zur Behandlung von HIV–Infektionen oder AIDS: Indinavir, Nevirapin. Zellwachstum–hemmende Arzneimittel (Zytostatika): Imatinib, Irinotecan. Laif 900 Balance darf nicht eingenommen werden bei bekannter Allergie gegenüber Johanniskraut oder einem der sonstigen Bestandteile. Hinweis: Ausreichende Erfahrungen über die Anwendung von Johanniskraut- Extrakten während der Schwangerschaft und Stillzeit liegen nicht vor. Laif 900 Balance soll deshalb in der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit einem Arzt angewendet werden. Hinweis: Laif 900 Balance soll bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden, da für diese Patientengruppe keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Die gleichzeitige Anwendung von Laif 900 Balance mit einem der unter "Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und anderen Mitteln" angegebenen Wirkstoffe kann zu Wirkungsverminderung oder Wirkungsverstärkung dieser führen. Sollten Sie Laif 900 Balance und gleichzeitig Arzneimittel mit einem dieser Wirkstoffe einnehmen, sollten Sie den Rat Ihres behandelnden Arztes einholen. Während der Anwendung von Laif 900 Balance sollte eine intensive UV-Bestrahlung (Sonnenbäder, Höhensonne, Solarium) vermieden werden. Falls Sie von Ihrem Arzt ein Arzneimittel verordnet bekommen, sollten Sie Ihren Arzt informieren, dass Sie Laif 900 Balance anwenden. Wenn Sie selbst ein anderes Arzneimittel zusätzlich einnehmen wollen, sollten Sie die Hinweise im Abschnitt "Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und anderen Mitteln" beachten. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und anderen Mitteln: Arzneimittel, die wie Laif 900 Balance Wirkstoffe aus Johanniskraut enthalten, können möglicherweise mit anderen Arzneistoffen in Wechselwirkung treten. Wirkstoffe aus Johanniskraut können die Ausscheidung anderer Arzneistoffe beschleunigen und dadurch die Wirksamkeit dieser anderen Stoffe herabsetzen. Wirkstoffe aus Johanniskraut können zusammen mit anderen Arzneimitteln aber auch die Konzentration von körpereigenen Substanzen, wie z.B. des sogenannten "Botenstoffes" Serotonin, heraufsetzen. Laif 900 Balance kann mit folgenden Wirkstoffen in Wechselwirkung treten, die zu einer Wirkungsverminderung dieser Wirkstoffe führen kann: Arzneimittel zur Unterdrückung von Abstoßungsreaktionen gegenüber Transplantaten (Immunsuppressiva): Ciclosporin, Tacrolimus zur innerlichen Anwendung, Sirolimus. Arzneimittel zur Behandlung von HIV—Infektionen oder AIDS: Indinavir, Nevirapin. Zellwachstum—hemmende Arzneimittel (Zytostatika): Imatinib, Irinotecan. Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung: Phenprocoumon, Warfarin. Digoxin, Midazolam, hormonelle Empfängnisverhütungsmittel. Trizyklische Antidepressiva wie Amitriptylin, Nortriptylin. Laif 900 Balance kann mit bestimmten Antidepressiva wie Paroxetin, Sertralin, Trazodon in Wechselwirkung treten, die zu einer Wirkungsverstärkung führen kann. Bei gleichzeitiger Einnahme dieser Arzneimittel können in Einzelfällen serotonerge Effekte (wie z.B. Übelkeit, Erbrechen, Angst, Ruhelosigkeit, Verwirrtheit) verstärkt auftreten. Bei gleichzeitiger Einnahme hormoneller Empfängnisverhütungsmittel ("Pille") können Zwischenblutungen auftreten und die Sicherheit der "Pille" als Empfängnisverhütungsmittel kann herabgesetzt werden. Weitere Wechselwirkungen mit Arzneimitteln, die über das Cytochrom P 450-Enzymsystem der Leber verstoffwechselt werden, sind möglich. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren 1mal täglich 1 Filmtablette nach dem Frühstück unzerkaut mit Flüssigkeit ein. Da sich die Wirkung des Arzneimittels in den ersten Tagen der Anwendung allmählich aufbaut, sollte Laif 900 Balance konsequent eingenommen werden, wobei ei

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    Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Granu Fink Prosta plus Sabal Kapseln. Anwendungsgebiete: zur Stärkung oder Kräftigung der Blasenfunktion, z.B. bei Blasenschwäche, zur Erleichterung der Blasenentleerung und zur Erhaltung der normalen Blasenfunktion, nachdem schwerwiegende Erkrankungen durch einen Arzt ausgeschlossen wurden. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Granu Fink Prosta plus Sabal Kapseln für männliche Erwachsene Wirkstoffe: Kürbissamen, zerkleinert Kürbissamenöl, Sägepalmenfrüchte - Trockenextrakt Hartkapsel Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses Arzneimittel ist ohne Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss Granu Fink Prosta plus Sabal jedoch vorschriftsmäßig angewendet werden. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen. Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder keine Besserung eintritt oder beim Auftreten anderer als der in der Packungsbeilage erwähnten Nebenwirkungen sollten Sie einen Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige Person konsultieren. Diese Packungsbeilage beinhaltet: WAS IST GRANU FINK PROSTA PLUS SABAL UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON GRANU FINKPROSTA PLUS SABAL BEACHTEN? WIE IST GRANU FINK PROSTA PLUS SABAL EINZUNEHMEN? WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? WIE IST GRANU FINK PROSTA PLUS SABAL AUFZUBEWAHREN? WEITERE INFORMATIONEN 1. WAS IST GRANU FINK PROSTA PLUS SABAL UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Granu Fink Prosta plus Sabal ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel. Anwendungsgebiete: Traditionell angewendet zur Stärkung oder Kräftigung der Blasenfunktion, z.B. bei Blasenschwäche, zur Erleichterung der Blasenentleerung und zur Erhaltung der normalen Blasenfunktion, nachdem schwerwiegende Erkrankungen durch einen Arzt ausgeschlossen wurden. Granu Fink Prosta plus Sabal ist ein traditionelles Arzneimittel, das ausschließlich auf Grund langjähriger Anwendung für das Anwendungsgebiet registriert ist. 2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON GRANU FINK PROSTA PLUS SABAL BEACHTEN? Der Anwender sollte bei fortdauernden Krankheitssymptomen oder beim Auftreten anderer als in der Packungsbeilage erwähnten Nebenwirkungen einen Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultieren. Granu Fink Prosta plus Sabal darf nicht eingenommen werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Kürbissamen, kürbisähnliche Pflanzen wie z.B. Wassermelone, Zucchini, etc. und Sägepalmenfrüchte oder einen der sonstigen Bestandteile von Granu Fink Prosta plus Sabal sind. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Granu Fink Prosta plus Sabal ist erforderlich: Falls sich während der Einnahme von Granu Fink Prosta plus Sabal die Beschwerden verschlimmern, oder falls Fieber, Krämpfe, blutiger Harn, Schmerzen beim Wasserlassen oder Harnverhalt auftreten, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Bei Einnahme von Granu Fink Prosta plus Sabal mit anderen Arzneimitteln: Es wurden einige Verdachtsfälle von Wechselwirkungen mit Warfarin berichtet. Erhöhte INR-Werte wurden beschrieben. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei Einnahme von Granu Fink Prosta plus Sabal zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken: Es sind keine Wechselwirkungen bekannt. Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit: Nicht relevant. Es liegen keine Daten zur Fortpflanzungsfähigkeit vor. Kinder und Jugendliche: Die Anwendung des Arzneimittels bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist nicht vorgesehen. Für Kinder und Jugendliche liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es sind keine Beeinträchtigungen bekannt. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Granu Fink Prosta plus Sabal: Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Granu Fink Prosta plus Sabal erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. 3. WIE IST GRANU FINK PROSTA PLUS SABAL EINZUNEHMEN? Nehmen Sie Granu Fink Prosta plus Sabal immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:<br

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    SPALT Mobil WeichkapselnWirkstoff: 400 mg IbuprofenHersteller: PharmaSGP GmbHDarreichungsform: WeichkapselnWichtige Hinweise (Pflichtangaben):Spalt Mobil. Wirkstoff: Ibuprofen. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen bei bekannter Arthrose (Gelenkverschleiß).GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDERSpalt Mobil400 mg WeichkapselnWirkstoff: IbuprofenLesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen. Dieses Arzneimittel ist auch ohne Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss Spalt Mobil jedoch vorschriftsmäßig angewendet werden.Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach 5 (-7) Tagen keine Besserung eintritt, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.Wenn eine der Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.Diese Packungsbeilage beinhaltet:WAS IST SPALT MOBIL UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON SPALT MOBIL BEACHTEN?WIE IST SPALT MOBIL EINZUNEHMEN?WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?WIE IST SPALT MOBIL AUFZUBEWAHREN?WEITERE INFORMATIONEN1. WAS IST SPALT MOBIL UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?Spalt Mobil ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/ Antirheumatikum).Anwendungsgebiete von Spalt Mobil:Spalt Mobil wird angewendet zur Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen bei bekannter Arthrose (Gelenkverschleiß).2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON SPALT MOBIL BEACHTEN?Spalt Mobil darf nicht eingenommen werdenwenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile von Spalt Mobil sind,wenn Sie in der Vergangenheit mit Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen oder Hautreaktionen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern reagiert haben,bei ungeklärten Blutbildungsstörungen,bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptischen Ulzera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen),bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR),bei Hirnblutungen (zerebrovaskulären Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen,bei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen,bei schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz),Im letzten Drittel der Schwangerschaft,bei Kindern unter 12 Jahren, da diese Dosisstärke aufgrund des höheren Wirkstoffgehaltes nicht geeignet ist.Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Spalt Mobil ist erforderlich:Sicherheit im Magen-Darm-Trakt:Eine gleichzeitige Anwendung von Spalt Mobil mit anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern, einschließlich so genannten COX-2-Hemmern (Cyclooxigenase-2-Hemmern), sollte vermieden werden. Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird.Ältere Patienten:Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von NSAR auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich, die unter Umständen lebensbedrohlich sein können. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Durchbrüche (Perforationen):Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Perforationen, auch mit tödlichem Ausgang, wurden während der Behandlung mit allen NSAR berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf. Das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen, Geschwüren und Durchbrüchen ist höher mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch (s. Abschnitt 2: "Spalt Mobil darf nicht eingenommen werden"), und bei älteren Patienten. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Für diese Patienten sowie für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen Arzneimitteln, die das Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen erhöhen können, benötigen, sollte eine Kombinationstherapie mit Magenschleimhaut schützenden Arzneimitteln (z. B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden. Wenn Sie eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt, aufweisen, insbesondere in höherem Alter, sollten Sie jegliche ungewöhnliche Symptome im Bauchraum (vor allem Magen-Darm-Blutungen) insbesondere am Anfang der Therapie melden. Vorsicht ist angeraten, wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, wie z. B. orale Kortikosteroide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, die unter anderem zur Behandlung von depressiven Verstimmungen eingesetzt werden, oder Thrombozytenaggregationshemmer wie ASS (s. Abschnitt 2: "Bei Einnahme von Spalt Mobil mit anderen Arzneimitteln"). Wenn es bei Ihnen während der Behandlung mit Spalt Mobil zu Magen-Darm-Blutungen oder Geschwüren kommt, ist die Behandlung abzusetzen. NSAR sollten bei Patienten mit einer gastrointestinalen Erkrankung in der Vorgeschichte (Colitis ulzerosa, Morbus Crohn) mit Vorsicht angewendet werden, da sich ihr Zustand verschlechtern kann (s. Abschnitt 4).Wirkungen am Herz-Kreislauf-System:Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer.Sie sollten Ihre Behandlung vor der Einnahme von Spalt Mobil mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen, wenn Sieeine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, ",TIA",) hatten,Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.Hautreaktionen:Unter NSAR-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung, einige mit tödlichem Ausgang, berichtet (exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom, siehe Abschnitt 4). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Beim ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautdefekten oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte Spalt Mobil abgesetzt und umgehend der Arzt konsultiert werden. Während einer Windpockeninfektion (Varizellen-Infektion) sollte eine Anwendung von Spalt Mobil vermieden werden.Sonstige Hinweise:Spalt Mobil sollte nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden:bei bestimmten angeborenen Blutbildungsstörungen (z.B. akute intermittierende Porphyrie),bei bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenose),Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich:bei eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion,direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen,bei Allergien (z.B. Hautreaktionen auf andere Arzneimittel, Asthma, Heuschnupfen), chronischen Nasenschleimhautschwellungen oder chronischen, die Atemwege verengenden Atemwegserkrankungen.Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (zum Beispiel anaphylaktischer Schock) werden sehr selten beobachtet. Bei ersten Anzeichen einer schweren Überempfindlichkeitsreaktion nach Einnahme/Verabreichung von Spalt Mobil muss die Therapie abgebrochen werden. Der Symptomatik entsprechende, medizinisch erforderliche Maßnahmen müssen durch fachkundige Personen eingeleitet werden. Ibuprofen, der Wirkstoff von Spalt Mobil, kann vorübergehend die Blutplättchenfunktion (Thrombozytenaggregation) hemmen. Patienten mit Blutgerinnungsstörungen sollten daher sorgfältig überwacht werden. Bei länger dauernder Gabe von Spalt Mobil ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes erforderlich. Bei Einnahme von Spalt Mobil vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt zu befragen bzw. zu informieren. Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt und die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch (Medication Overuse Headache, MOH) sollte bei Patienten vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade weil) sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen. Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Spalt Mobil gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nicht-steroidale Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).Knder und Jugendliche:Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten Kindern und Jugendlichen. Fragen Sie daher vor der Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern und Jugendlichen Ihren Arzt, wenn der Patient Schwierigkeiten hat, Flüssigkeiten zu sich zu nehmen oder wegen anhaltenden Erbrechens oder Durchfall einen Flüssigkeitsverlust erlitten hat. Bitte beachten Sie die Hinweise unter Abschnitt 2: "Spalt Mobil darf nicht eingenommen/angewendet werden".Bei Einnahme von Spalt Mobil zusammen mit anderen Arzneimitteln:Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Die gleichzeitige Anwendung von Spalt Mobil und Digoxin (Mittel zur Stärkung der Herzkraft), Phenytoin (Mittel zur Behandlung von Krampfanfällen) oder Lithium (Mittel zur Behandlung geistig-seelischer Erkrankungen) kann die Konzentration dieser Arzneimittel im Blut erhöhen. Eine Kontrolle der Serum-Lithium-Spiegel, der Serum-Digoxin- und der Serum-Phenytoin-Spiegel ist bei bestimmungsgemäßer Anwendung (maximal über 5 (-7) Tage) in der Regel nicht erforderlich.Spalt Mobil kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden, z. B.:Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d. h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z. B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin),Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z. B. Captopril, Betablocker wie z. B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z. B. Losartan).Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit Spalt Mobil ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung von Spalt Mobil zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen. Spalt Mobil kann die Wirkung von entwässernden und blutdrucksenkenden Arzneimitteln (Diuretika und Antihypertensiva) abschwächen. Spalt Mobil kann die Wirkung von ACE-Hemmern (Mittel zur Behandlung von Herzschwäche und Bluthochdruck) abschwächen. Bei gleichzeitiger Anwendung kann weiterhin das Risiko für das Auftreten einer Nierenfunktionsstörung erhöht sein. Die gleichzeitige Gabe von Spalt Mobil und kaliumsparenden Entwässerungsmitteln (bestimmte Diuretika) kann zu einer Erhöhung des Kaliumspiegels im Blut führen. Die gleichzeitige Verabreichung von Spalt Mobil mit anderen entzündungs- und schmerzhemmenden Mitteln aus der Gruppe der nicht-steroidalen Antiphlogistika oder mit Glukokortikoiden erhöht das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre oder Blutungen. Thrombozytenaggregationshemmer und bestimmte Antidepressiva (selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer/SSRI) können das Risiko für Magen-Darm-Blutungen erhöhen. Die Gabe von Spalt Mobil innerhalb von 24 Stunden vor oder nach Gabe von Methotrexat kann zu einer erhöhten Konzentration von Methotrexat und einer Zunahme seiner unerwünschten Wirkungen führen. Das Risiko einer nierenschädigenden Wirkung durch Ciclosporin (Mittel, das zur Verhinderung von Transplantatabstoßungen, aber auch in der Rheumabehandlung eingesetzt wird) wird durch die gleichzeitige Gabe bestimmter nicht-steroidaler Antiphlogistika erhöht. Dieser Effekt kann auch für eine Kombination von Ciclosporin mit Ibuprofen nicht ausgeschlossen werden. Arzneimittel, die Probenecid oder Sulfinpyrazon (Mittel zur Behandlung von Gicht) enthalten, können die Ausscheidung von Ibuprofen verzögern. Dadurch kann es zu einer Anreicherung von Spalt Mobil im Körper mit Verstärkung seiner unerwünschten Wirkungen kommen. NSAR können möglicherweise die Wirkung von blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln wie Warfarin verstärken. Bei gleichzeitiger Behandlung wird eine Kontrolle des Gerinnungsstatus empfohlen. Klinische Untersuchungen haben Wechselwirkungen zwischen NSAR und Sulfonylharnstoffen (Mittel zur Senkung des Blutzuckers) gezeigt. Obwohl Wechselwirkungen zwischen Ibuprofen und Sulfonylharnstoffen bisher nicht beschrieben sind, wird vorsichtshalber bei gleichzeitiger Einnahme eine Kontrolle der Blutzuckerwerte empfohlen. Tacrolimus: Das Risiko einer Nierenschädigung ist erhöht, wenn beide Arzneimittel gleichzeitig verabreicht werden. Zidovudin: Es gibt Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Einblutungen in Gelenke (Hämarthrosen) und Hämatome bei HIV-positiven Hämophilie-Patienten ("Blutern"), die gleichzeitig Zidovudin und Ibuprofen einnehmen.Bei Einnahme von Spalt Mobil zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:Während der Anwendung von Spalt Mobil sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken.Schwangerschaft und Stillzeit:Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.Schwangerschaft:Wird während der Anwendung von Spalt Mobil eine Schwangerschaft festgestellt, so ist der Arzt zu benachrichtigen. Sie dürfen Ibuprofen im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Spalt Mobil wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht angewendet werden.Stillzeit:Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Wird eine längere Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen verordnet, sollte jedoch ein frühzeitiges Abstillen erwogen werden.Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:Da bei der Anwendung von Spalt Mobil in höherer Dosierung zentralnervöse Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten können, kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie in diesem Fall nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt!3. WIE IST SPALT MOBIL EINZUNEHMEN?Falls vom Arzt nicht anders verordnet, gelten die folgenden Dosierungsrichtlinien:Nehmen Sie Spalt Mobil immer genau nach Anweisung in dieser Packungsbeilage. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Nehmen Sie Spalt Mobil ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 5 (-7) Tage ein. Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder die Symptome sich verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:Körpergewicht (Alter)EinzeldosisMax. Tagesdosis>, 40 kg (Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene)1 Weichkapsel (entsprechend 400 mg Ibuprofen)3 Weichkapseln (entsprechend 1200 mg Ibuprofen)Wenn Sie die maximale Einzeldosis eingenommen haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme.Dosierung bei älteren Menschen:Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.Art der Anwendung:Nehmen Sie die Kapseln bitte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) während oder nach einer Mahlzeit ein. Für Patienten, die einen empfindlichen Magen haben, empfiehlt es sich, Spalt Mobil während der Mahlzeiten einzunehmen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Spalt Mobil zu stark oder zu schwach ist.Wenn Sie eine größere Menge Spalt Mobil eingenommen haben, als Sie sollten:Nehmen Sie Spalt Mobil nach den Anweisungen des Arztes bzw. nach der in der Packungsbeilage angegebenen Dosierungsanleitung ein. Wenn Sie das Gefühl haben, keine ausreichende Schmerzlinderung zu spüren, dann erhöhen Sie nicht selbständig die Dosierung, sondern fragen Sie Ihren Arzt. Als Symptome einer Überdosierung können zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit und Bewusstlosigkeit (bei Kindern auch Krampfanfälle) sowie Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen auftreten. Des Weiteren sind Blutungen im Magen-Darm-Trakt und Funktionsstörungen von Leber und Nieren möglich. Ferner kann es zu Blutdruckabfall, verminderter Atmung (Atemdepression) und zur blauroten Färbung von Haut und Schleimhäuten (Zyanose) kommen. Es gibt kein spezifisches Gegenmittel (Antidot). Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit Spalt Mobil benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann entsprechend der Schwere einer Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.Wenn Sie die Einnahme von Spalt Mobil vergessen haben:Falls Sie die Einnahme einmal vergessen haben, nehmen Sie bei der nächsten Gabe nicht mehr als die übliche empfohlene Menge ein. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?Wie alle Arzneimittel kann auch Spalt Mobil Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen Werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:Sehr häufig:mehr als 1 Behandelter von 10Häufig:1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich:1 bis 10 Behandelte von 1 000 Selten:1 bis 10 Behandelte von 10 000Sehr selten:weniger als 1 Behandelter von 10 000Nicht bekannt:Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.Mögliche Nebenwirkungen:Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Ibuprofen, auch solche unter hoch dosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten. Die Häufigkeitsangaben, die über sehr seltene Meldungen hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung bis zu Tagesdosen von maximal 1200 mg Ibuprofen (= 3 Weichkapseln Spalt Mobil). Bei den folgenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen muss berücksichtigt werden, dass sie überwiegend dosisabhängig und von Patient zu Patient unterschiedlich sind. Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt. Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), Perforationen (Durchbrüche) oder Blutungen, manchmal tödlich, können auftreten, insbesondere bei älteren Patienten (siehe Abschnitt 2). Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen, Teerstuhl, Bluterbrechen, ulzerative Stomatitis, Verschlimmerung von Colitis und Morbus Crohn (siehe Abschnitt 2) sind nach Anwendung berichtet worden. Weniger häufig wurde Magenschleimhautentzündung beobachtet. Insbesondere das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen ist abhängig vom Dosisbereich und der Anwendungsdauer. Ödeme, Bluthochdruck und Herzinsuffizienz wurden im Zusammenhang mit NSARBehandlung berichtet. Arzneimittel wie Spalt Mobil sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle ("Herzinfarkt") oder Schlaganfälle verbunden.Herzerkrankungen:Sehr selten: Herzklopfen (Palpitationen), Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz), Herzinfarkt.Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems:Sehr selten: Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose). Erste Anzeichen können sein: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen. In diesen Fällen ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und der Arzt aufzusuchen. Jegliche Selbstbehandlung mit schmerz- oder fiebersenkenden Arzneimitteln sollte unterbleiben.Erkrankungen des Nervensystems:Gelegentlich: Zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit.Augenerkrankungen:Gelegentlich: Sehstörungen.Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths:Selten: Ohrgeräusche (Tinnitus).Erkrankungen des Magen-Darmtrakts:Häufig: Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung und geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Blutarmut (Anämie) verursachen können.Gelegentlich: Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), unter Umständen mit Blutung und Durchbruch, Mundschleimhautentzündung mit Geschwürbildung (ulzerative Stomatitis), Verstärkung einer Colitis ulzerosa oder eines Morbus Crohn. Magenschleimhautentzündung (Gastritis).Sehr selten: Entzündung der Speiseröhre (Ösophagitis) und der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis). Sollten stärkere Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl und/oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, so müssen Sie Spalt Mobil absetzen und sofort den Arzt informieren.Sehr selten: Ausbildung von membranartigen Verengungen in Dünn- und Dickdarm (intestinale, diaphragmaartige Strikturen).Erkrankungen der Nieren und Harnwege:Sehr selten: Vermehrte Wassereinlagerung im Gewebe (Ödeme), insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion, nephrotisches Syndrom (Wasseransammlung im Körper (Ödeme) und starke Eiweißausscheidung im Harn), entzündliche Nierenerkrankung (interstitielle Nephritis), die mit einer akuten Nierenfunktionsstörung einhergehen kann. Es können auch Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen) und erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut auftreten. Verminderung der Harnausscheidung, Ansammlung von Wasser im Körper (Ödeme) sowie allgemeines Unwohlsein können Ausdruck einer Nierenerkrankung bis hin zum Nierenversagen sein. Sollten die genannten Symptome auftreten oder sich verschlimmern, so müssen Sie Spalt Mobil absetzen und sofort Kontakt mit Ihrem Arzt aufnehmen.Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes:Sehr selten: Schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z.B. Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom), Haarausfall (Alopezie). In Ausnahmefällen kann es zu einem Auftreten von schweren Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen während einer Windpockenerkrankung (Varizelleninfektion) kommen (s. auch "Infektionen und parasitäre Erkrankungen").Infektionen und parasitäre Erkrankungen:Sehr selten ist im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung bestimmter entzündungshemmender Arzneimittel (nicht-steroidaler Antiphlogistika, zu diesen gehört auch Spalt Mobil), eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis) beschrieben worden. Sehr selten wurde unter der Anwendung von Ibuprofen die Symptomatik einer nicht auf einer Infektion beruhenden Hirnhautentzündung (aseptischen Meningitis) wie starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Nackensteifigkeit oder Bewusstseinstrübung beobachtet. Ein erhöhtes Risiko scheint für Patienten zu bestehen, die bereits an bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes, Mischkollagenosen) leiden. Wenn während der Anwendung von Spalt Mobil Zeichen einer Infektion (z.B. Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz, Fieber) neu auftreten oder sich verschlimmern, sollte daher unverzüglich der Arzt zu Rate gezogen werden.Gefäßerkrankungen:Sehr selten: Bluthochdruck (arterielle Hypertonie).Erkrankungen des Immunsystems:Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall). In diesem Fall ist umgehend der Arzt zu informieren, und Spalt Mobil darf nicht mehr eingenommen/angewendet werden.Sehr selten: Schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen. Sie können sich äußern als: Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum bedrohlichen Schock. Bei Auftreten einer dieser Erscheinungen, die schon bei Erstanwendung vorkommen können, ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich.Leber- und Gallenerkrankungen:Sehr selten: Leberfunktionsstörungen, Leberschäden, insbesondere bei der Langzeittherapie, Leberversagen, akute Leberentzündung (Hepatitis). Bei länger dauernder Gabe sollten die Leberwerte regelmäßig kontrolliert werden.Psychiatrische Erkrankungen:Sehr selten: Psychotische Reaktionen, Depression.Meldung von Nebenwirkungen:Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.5. WIE IST SPALT MOBIL AUFZUBEWAHREN?Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton / Behältnis angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Bitte bewahren Sie Spalt Mobil nicht über + 25° C auf.6. WEITERE INFORMATIONENWas Spalt Mobil enthält:Der Wirkstoff ist Ibuprofen.1 Weichkapsel enthält 400 mg Ibuprofen.Die sonstigen Bestandteile sind: Macrogol 400/600, Kaliumhydroxid (Ph. Eur.), Lösung von partiell dehydratisiertem Sorbitol (Ph.Eur.), Gelatine, Gereinigtes Wasser, Propylenglycol, Polyvinylacetatphthalat, Eisenoxid (E 172).Wie Spalt Mobil aussieht und der Inhalt der Packung:Spalt Mobil sind ovale farblose Kapseln und in Blisterpackungen mit 20 und 50 Weichkapseln erhältlich.Pharmazeutischer Unternehmer:Pfizer Consumer Healthcare GmbHLinkstr. 1010785 Berlin,Telefon: 030-550055-01Telefax: 030-88787648Hersteller:Pfizer Consumer Manufacturing Italy SrlVia Nettunense 9004011 ApriliaItalienDiese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im August 2015Quelle: Angaben der PackungsbeilageStand: 02/2016

    Preis: 24.99 € | Versand*: 4.95 €
  • Ka-Vit Tropfen 5 ML
    Ka-Vit Tropfen 5 ML

    Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Ka-Vit Tropfen. Wirkstoff: Phytomenadion (Vitamin K1). Anwendungsgebiete: Gesichertes Anwendungsgebiet für KA-VIT Tropfen ist die Behandlung von Vitamin-K-Mangelzuständen sowie die Vorbeugung von Vitamin-K-Mangelzuständen, die ernährungsmäßig nicht behoben werden können. Dazu gehören: Neugeborenen-Vitamin K-Prophylaxe unmittelbar nach Geburt, Vitamin-K-Prophylaxe bei Patienten mit Risikofaktoren für die Entwicklung eines Vitamin-K-Mangels, sobald der Quick-Wert unter die Normgrenze abfällt bzw. der INR-Wert über die Normgrenze ansteigt Vitamin-K-Therapie bei Patienten mit Vitamin-K-Mangelblutungen, die zumeist mit einem Quick-Wert unter 10 % bzw. einem INR-Wert von 5 oder höher einhergehen. Die Vitamin-K-Mangelblutung kann durch einen echten Vitamin-K-Mangel oder durch eine zu hohe Dosierung von bestimmten blutverdünnenden Arzneimitteln (Cumarinderivaten) verursacht sein. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER 20 mg/ml Emulsion zum Einnehmen Wirkstoff: Phytomenadion (Vitamin K1) Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packunsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. Wenn Sie sich nach 2 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Was in dieser Packungsbeilage steht WAS SIND KA–VIT TROPFEN UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET? WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON KAVIT TROPFEN BEACHTEN? WIE SIND KA–VIT TROPFEN EINZUNEHMEN? WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? WIE SIND KA–VIT TROPFEN AUFZUBEWAHREN? INHALT DER PACKUNG UND WEITEREINFORMATIONEN 1. WAS SIND KA-VIT TROPFEN UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET? KA-VIT Tropfen enthalten Phytomenadion (Vitamin K1), ein Mittel zur Verhinderung von Blutungen. Gesichertes Anwendungsgebiet für KA-VIT Tropfen ist die Behandlung von Vitamin-KMangelzuständen sowie die Vorbeugung von Vitamin-K-Mangelzuständen, die ernährungsmäßig nicht behoben werden können. Dazu gehören: Neugeborenen–Vitamin K–Prophylaxe unmittelbar nach Geburt, Vitamin–K–Prophylaxe bei Patienten mit Risikofaktoren für die Entwicklung eines Vitamin–K–Mangels, sobald der Quick–Wert unter die Normgrenze abfällt bzw. der INR–Wert über die Normgrenze anstei Vitamin–K–Therapie bei Patienten mit Vitamin–K–Mangelblutungen, die zumeist mit einem Quick–Wert unter 10 % bzw. einem INR–Wert von 5 oder höher einhergehen. Die Vitamin–K–Mangelblutung kann durch einen echten Vitamin–K–Mangel oder durch eine zu hohe Do Hinweise auf Risikofaktoren für einen Vitamin- K-Mangelzustand: Risikofaktoren sind bei Neugeborenen und Säuglingen: Einnahme von bestimmten Arzneimitteln (Antikonvulsiva, Tuberkulostatika und Cumarinderivate) während der Schwangerschaft und Stillzeit Früh– und Mangelgeburt, komplizierte Geburt, später Fütterungsbeginn, ausschließliche Muttermilchernährung und unzureichende Fütterung. Risikofaktoren sind beim Säugling, älteren Kind und beim Erwachsenen: gestörte Aufnahme bestimmter Stoffe aus dem Darm (Malabsorptionssyndrome), Ernährung durch direkte Infusion in den Blutkreislauf (parenterale Ernährung), Stau von Gallenflüssigkeit innerhalb des Gallengangs (Gallengangsatresie, Alpha–1–Antitrypsinmangel, Mukoviszidose, Cytomegalie–Virus–Infektion, Verschlussikterus) Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse, verminderte Menge bestimmter Eiweißstoffe im Blut (A–ß–Lipoproteinämie), Behandlung mit Antibiotika (insbesondere Cephalosporine), Sulfonamiden oder Salicylaten. Hinweise auf Mangelerscheinungen: Vitamin-K-Mangelerscheinungen können hervorgerufen werden: durch einen echten Mangel an Vitamin K (z. B. ernährungsbedingt oder durch gestörte Aufnahme im Darm) bei der Anwendung von blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln (Cumarinderivate wie z. B. Phenprocoumon oder Warfarin) oder durch verschiedene Inhibitoren der Vitamin–K1–Epoxidreduktase Anzeichen von Blutungen sind Blutergüsse (Hämatome), durch Blutungen schwarz gefärbter Stuhlgang (Teerstuhl, Melaena), rot gefärbter Urin (Hämaturie) und starke Kopfschmerzen, Schwindel oder Ausfallerscheinungen durch Hirnblutungen. 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON KAVIT TROPFEN BEACHTEN?

    Preis: 15.28 € | Versand*: 3.75 €
  • Doppelherz Vitamin E 600 N 40 ST
    Doppelherz Vitamin E 600 N 40 ST

    Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Doppelherz Vitamin E 600 N, Weichkapseln. Wirkstoff: RRR-alpha-Tocopherol. Anwendungsgebiete: zur Leistungssteigerung. Enthält Sorbitol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Doppelherz Vitamin E 600 N 400 mg Weichkapseln Wirkstoff: RRR-alpha-Tocopherol Vitaminpräparat Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. Was in dieser Packungsbeilage steht: WAS IST VITAMIN E 600 N UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON VITAMIN E 600 N BEACHTEN? WIE IST VITAMIN E 600 N EINZUNEHMEN? WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? WIE IST VITAMIN E 600 N AUFZUBEWAHREN? INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN 1. WAS IST VITAMIN E 600 N UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Vitamin E 600 N ist ein Vitaminpräparat. Vitamin E 600 N wird angewendet zur Leistungssteigerung. Hinweis: Leistungsschwäche hat häufig andere Ursachen. Nach erfolgloser Einnahme sollte bei ernsten Beschwerden der Arzt aufgesucht werden. 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON VITAMIN E 600 N BEACHTEN? Vitamin E 600 N darf nicht eingenommen werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Vitamin E, Soja, Erdnuss oder einem der sonstigen Bestandteile von Vitamin E 600 N sind. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Vitamin E 600 N ist erforderlich, wenn Sie gleichzeitig bestimmte Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung einnehmen (siehe Abschnitt "Bei Einnahme von Vitamin E 600 N mit anderen Arzneimitteln"). Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt. wenn bei Ihnen gleichzeitig ein Vitamin—KMangel besteht. Bei durch Malabsorption bedingtem, kombiniertem Vitamin—E— und Vitamin— K—Mangel ist die Blutgerinnung sorgfältig zu überwachen, da es in Einzelfällen zu einem starken Abfall von Vitamin K kam. Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt. Einnahme von Vitamin E 600 N zusammen mit anderen Arzneimitteln: Die Wirkung von Vitamin E 600 N wird wie folgt beeinflusst: Die Wirkung von Vitamin E 600 N kann bei gleichzeitiger Einnahme von eisenhaltigen Arzneimitteln vermindert werden. Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung beeinflusst werden: Die Hemmung der Blutgerinnung durch Arzneistoffe aus der Gruppe der Vitamin-K-Antagonisten (Phenprocoumon, Warfarin, Dicumarol) kann bei gleichzeitiger Einnahme von Vitamin E verstärkt werden. Die Blutgerinnung ist daher sorgfältig zu überwachen. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Schwangerschaft und Stillzeit: Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. In der Schwangerschaft sollten Sie täglich 13 mg Vitamin E zu sich nehmen. Vitamin E passiert die Plazenta. Bislang wurden beim ungeborenen Kind - auch bei höheren Einnahmemengen - keine Schädigungen beobachtet. In der Stillzeit sollten Sie täglich 17 mg Vitamin E zu sich nehmen. Vitamin E gelangt in die Muttermilch. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Vitamin E 600 N: Dieses Arzneimittel enthält Sorbitol. Bitte nehmen Sie Vitamin E 600 N erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. 3. WIE IST VITAMIN E 600 N EINZUNEHMEN? Nehmen Sie Vitamin E 600 N immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt: Erwachsene nehmen täglich 1 Weichkapsel Vitamin E 600 N (entsprechend 400 mg RRR-alpha-Tocopherol). Art der Anwendung: Nehmen Sie bitte die Weichkapseln unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit ein (vorzugsweise ein Glas Trinkwasser). Dauer der Anwendu

    Preis: 13.49 € | Versand*: 3.75 €
  • Ginkgo Stada 40mg Fta 60 ST
    Ginkgo Stada 40mg Fta 60 ST

    Das Arzneimittel enthält einen Trockenextrakt aus Ginkgo-biloba-Blättern. Es ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Verbesserung einer altersbedingten kognitiven Beeinträchtigung und der Lebensqualität bei leichter Demenz. Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Ginkgo Stada 40 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Ginkgo-biloba-Blätter Trockenextrakt. Anwendungsgebiete: pflanzliches Arzneimittel zur Verbesserung einer altersbedingten kognitiven Beeinträchtigung und der Lebensqualität bei leichter Demenz. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke! GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Ginkgo Stada 40 mg Filmtabletten zur Anwendung bei Erwachsenen Wirkstoff: Ginkgo-biloba-Blätter Trockenextrakt Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. Wenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Was in dieser Packungsbeilage steht: WAS IST GINKGO STADA UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON GINKGO STADA BEACHTEN? WIE IST GINKGO STADA EINZUNEHMEN? WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? WIE IST GINKGO STADA AUFZUBEWAHREN? INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN 1. WAS IST GINKGO STADA UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Ginkgo Stada enthält einen Trockenextrakt aus Ginkgo-biloba-Blättern. Ginkgo Stada ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Verbesserung einer altersbedingten kognitiven Beeinträchtigung und der Lebensqualität bei leichter Demenz. 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON GINKGO STADA BEACHTEN? Ginkgo Stada darf nicht eingenommen werden: wenn Sie allergisch gegen Ginkgo biloba Extrakt oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. in der Schwangerschaft. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Ginkgo Stada einnehmen: wenn Sie eine krankhaft erhöhte Blutungsneigung haben (hämorrhagische Diathese), sowie bei gleichzeitiger Behandlung mit blutverdünnenden Medikamenten. wenn bei Ihnen ein Krampfleiden (Epilepsie) bekannt ist. wenn eine Operation in den nächsten 3 bis 4 Tagen geplant ist. wenn Sie Efavirenz nehmen (Siehe "Einnahme von Ginkgo Stada zusammen mit anderen Arzneimitteln"). Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn sich die Symptome unter der Behandlung mit Ginkgo Stada verschlechtern. Kinder und Jugendliche: Es gibt keine relevante Indikation für Kinder und Jugendliche. Einnahme von Ginkgo Stada zusammen mit anderen Arzneimitteln: Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen. Dies schließt auch Medikamente ein, die Sie ohne Verschreibung gekauft haben. Ginkgo kann die Wirkungsweise anderer Medikamente beeinflussen. Nehmen Sie dieses Medikament daher nicht ein, bevor Sie Ihren Arzt konsultiert haben: wenn Sie blutgerinnungshemmende Arzneimittel (z.B. Phenprocoumon und Warfarin) oder Thrombozytenaggregationshemmer (z.B. Clopidogrel, Acetylsalicylsäure und andere nicht–steroidale entzündungshemmende Medikamente) nehmen. wenn Sie Dabigatran nehmen. wenn Sie Nifedipin nehmen. Die gleichzeitige Einnahme von Ginkgo biloba Präparaten und Efavirenz wird nicht empfohlen Plasmakonzentrationen von Efavirenz können verringert sein. Schwangerschaft und Stillzeit: Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft: Da es einzelne Hinweise darauf gibt, dass Ginkgo-haltige Präparate die Blutungsbereitschaft erhöhen könnten, darf dieses Arzneimittel während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden (siehe unter Abschnitt 2. "Ginkgo Stada darf nicht eingenommen werden"). Stillzeit: Dieses Arzneimittel soll während der Stillzeit nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen. Es ist nicht beka

    Preis: 14.05 € | Versand*: 3.75 €
  • Cholspasmin Artischocke 50 ST
    Cholspasmin Artischocke 50 ST

    Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Cholspasmin Artischocke, überzogene Tabletten. Anwendungsgebiete: Verdauungsbeschwerden (dyspeptische Beschwerden), besonders bei funktionellen Störungen des ableitenden Gallensystems. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Cholspasmin Artischocke, überzogene Tabletten Wirkstoff: Artischockenblätter-Trockenextrakt 400 mg Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes, Apothekers oder des medizinischen Fachpersonals ein. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. Wenn Sie sich nach sieben Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Was in dieser Packungsbeilage steht WAS IST CHOLSPASMIN ARTISCHOCKE UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON CHOLSPASMIN ARTISCHOCKE BEACHTEN? WIE IST CHOLSPASMIN ARTISCHOCKE EINZUNEHMEN? WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? WIE IST CHOLSPASMIN ARTISCHOCKE AUFZUBEWAHREN? INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN 1. WAS IST CHOLSPASMIN ARTISCHOCKE UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Cholspasmin Artischocke ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Verdauungsbeschwerden. Anwendungsgebiet: Verdauungsbeschwerden (dyspeptische Beschwerden), besonders bei funktionellen Störungen des ableitenden Gallensystems. 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON CHOLSPASMIN ARTISCHOCKE BEACHTEN? Cholspasmin Artischocke darf nicht eingenommen werden: wenn Sie allergisch gegen Artischocken und/oder andere Korbblütler oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. wenn Sie einen Verschluss der Gallenwege haben. Wegen nicht ausreichender Untersuchungen soll Cholspasmin Artischocke bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie Cholspasmin Artischocke einnehmen: wenn Sie ein Gallensteinleiden haben. Sie sollen Cholspasmin Artischocke nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen. falls Sie blutgerinnungshemmende Mittel vom Cumarin–Typ (Phenprocoumon, Warfarin) einnehmen. Die Wirkung dieser Mittel kann abgeschwächt sein, so dass eine Anpassung der Dosierung notwendig sein kann. Sie sollten daher vor der gleichzeitigen Einnahme von Cholspasmin Artischocke und einem dieser Arzneimittel Ihren Arzt aufsuchen. Hinweis: Bei Beschwerden, die länger als 1 Woche andauern oder periodisch wiederkehren, sollte, wie bei allen unklaren Beschwerden, ein Arzt aufgesucht werden. Einnahme von Cholspasmin Artischocke zusammen mit anderen Arzneimitteln: Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Bei gleichzeitiger Gabe von Cholspasmin Artischocke kann die Wirksamkeit von blutgerinnungshemmenden Mitteln vom Cumarin-Typ (Phenprocoumon, Warfarin) abgeschwächt sein. Schwangerschaft, Stillzeit und Zeugungs-/Gebärfähigkeit: Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Cholspasmin Artischocke soll wegen nicht ausreichender Untersuchungen in Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen: Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Cholspasmin Artischocke enthält Lactose und Sucrose: Dieses Arzneimittel enthält Lactose und Sucrose. Bitte nehmen Sie Cholspasmin Artischocke daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. 3. WIE IST CHOLSPASMIN ARTISCHOCKE EINZUNEHMEN? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt, Apotheker oder dem mediz

    Preis: 13.28 € | Versand*: 4.70 €

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  • Welche Auswirkungen hat die Einnahme von Warfarin auf die Blutgerinnung und wie beeinflusst es die Behandlung von verschiedenen medizinischen Zuständen?

    Warfarin ist ein Antikoagulans, das die Blutgerinnung hemmt, indem es die Bildung von Vitamin-K-abhängigen Gerinnungsfaktoren reduziert. Dadurch verlängert es die Gerinnungszeit des Blutes und verringert das Risiko von Blutgerinnseln. Dies macht Warfarin zu einer wirksamen Behandlung für Zustände wie tiefe Venenthrombosen, Lungenembolien und Vorhofflimmern, bei denen das Risiko von Blutgerinnseln erhöht ist. Allerdings erfordert die Einnahme von Warfarin eine sorgfältige Überwachung und Anpassung der Dosierung, da zu hohe Dosen zu Blutungen und zu niedrige Dosen zu einem erhöhten Risiko von Blutgerinnseln führen können.

  • Welche Auswirkungen hat die Einnahme von Warfarin auf die Blutgerinnung und wie beeinflusst es die Behandlung von Patienten mit verschiedenen medizinischen Erkrankungen?

    Warfarin ist ein Antikoagulans, das die Blutgerinnung hemmt, indem es die Bildung von Vitamin-K-abhängigen Gerinnungsfaktoren reduziert. Dadurch verlängert es die Gerinnungszeit und verringert das Risiko von Blutgerinnseln. Die Einnahme von Warfarin erfordert regelmäßige Überwachung der Blutgerinnung, um sicherzustellen, dass der INR-Wert im therapeutischen Bereich liegt. Bei Patienten mit verschiedenen medizinischen Erkrankungen, wie z.B. Vorhofflimmern oder tiefer Venenthrombose, kann Warfarin zur Vorbeugung von Blutgerinnseln eingesetzt werden, aber es erfordert eine sorgfältige Anpassung der Dosis und Überwachung, um das Risiko von Blutungen zu minim

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  • Welche Auswirkungen hat die Einnahme von Warfarin auf die Blutgerinnung und wie beeinflusst es die Behandlung von Patienten mit verschiedenen medizinischen Erkrankungen?

    Warfarin ist ein Antikoagulans, das die Blutgerinnung hemmt, indem es die Bildung von Vitamin-K-abhängigen Gerinnungsfaktoren reduziert. Dadurch verlängert es die Gerinnungszeit des Blutes und reduziert das Risiko von Blutgerinnseln. Die Einnahme von Warfarin erfordert jedoch eine sorgfältige Überwachung, da verschiedene medizinische Erkrankungen und Medikamente die Wirkung von Warfarin beeinflussen können. Patienten mit Lebererkrankungen, Nierenproblemen oder anderen medizinischen Zuständen benötigen möglicherweise eine Anpassung der Warfarin-Dosis, um das Risiko von Blutungen oder Blutgerinnseln zu minimieren. Daher ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Patienten, Ärzten und Ap

  • Welche Auswirkungen hat die Einnahme von Warfarin auf die Blutgerinnung und wie beeinflusst es die Behandlung von Patienten mit verschiedenen medizinischen Zuständen?

    Warfarin ist ein Antikoagulans, das die Blutgerinnung hemmt, indem es die Bildung von Vitamin-K-abhängigen Gerinnungsfaktoren reduziert. Dadurch verlangsamt es die Bildung von Blutgerinnseln und kann das Risiko von Schlaganfällen, Lungenembolien und anderen thrombotischen Ereignissen verringern. Die Einnahme von Warfarin erfordert jedoch eine sorgfältige Überwachung, da zu hohe Dosen zu Blutungen führen können, während zu niedrige Dosen das Risiko von Blutgerinnseln erhöhen können. Bei Patienten mit verschiedenen medizinischen Zuständen, wie z.B. Vorhofflimmern, künstlichen Herzklappen oder tiefer Venenthrombose, wird Warfarin häufig zur Prävention von Blutgerin

  • Welche Auswirkungen hat die Einnahme von Warfarin auf die Blutgerinnung und wie kann dies die Behandlung von Patienten mit verschiedenen medizinischen Zuständen beeinflussen?

    Warfarin ist ein Antikoagulans, das die Blutgerinnung hemmt, indem es die Bildung von Vitamin-K-abhängigen Gerinnungsfaktoren reduziert. Dies führt zu einer verlängerten Gerinnungszeit und einem erhöhten Risiko für Blutungen. Bei Patienten mit Zuständen wie Vorhofflimmern oder tiefer Venenthrombose kann die Einnahme von Warfarin das Risiko für Blutgerinnsel verringern, aber gleichzeitig das Risiko für Blutungen erhöhen. Daher ist eine sorgfältige Überwachung der Blutgerinnungswerte und eine individuelle Anpassung der Warfarin-Dosis erforderlich, um das Gleichgewicht zwischen Thromboseprävention und Blutungsrisiko zu gewährleisten.

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    Warfarin ist ein Antikoagulans, das die Blutgerinnung hemmt, indem es die Bildung von Vitamin-K-abhängigen Gerinnungsfaktoren reduziert. Dies führt zu einer verlängerten Gerinnungszeit und einem erhöhten Risiko für Blutungen. Bei Patienten mit verschiedenen medizinischen Zuständen, wie Vorhofflimmern oder tiefer Venenthrombose, kann die Einnahme von Warfarin dazu beitragen, das Risiko für Blutgerinnsel zu verringern. Allerdings erfordert die Einnahme von Warfarin eine sorgfältige Überwachung der Blutgerinnung, um das Risiko von Blutungen zu minimieren und die Wirksamkeit der Behandlung sicherzustellen.

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    Warfarin ist ein Antikoagulans, das die Blutgerinnung hemmt, indem es die Bildung von Vitamin-K-abhängigen Gerinnungsfaktoren reduziert. Dies führt zu einer verlängerten Gerinnungszeit und einem erhöhten Risiko für Blutungen. Bei Patienten mit verschiedenen medizinischen Bedingungen, wie Vorhofflimmern oder tiefer Venenthrombose, kann die Einnahme von Warfarin das Risiko für Blutgerinnsel verringern. Allerdings müssen Patienten, die Warfarin einnehmen, regelmäßig überwacht werden, um sicherzustellen, dass ihr Blutgerinnungswert im therapeutischen Bereich bleibt und das Risiko von Blutungen minimiert wird.

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    Warfarin ist ein Antikoagulans, das die Blutgerinnung hemmt, indem es die Bildung von Vitamin-K-abhängigen Gerinnungsfaktoren reduziert. Dadurch verlängert es die Gerinnungszeit des Blutes und reduziert das Risiko von Blutgerinnseln. Die Einnahme von Warfarin erfordert eine sorgfältige Überwachung, da verschiedene medizinische Erkrankungen und Medikamente die Wirkung von Warfarin beeinflussen können. Patienten mit Lebererkrankungen, Nierenproblemen, Herzinsuffizienz oder anderen medizinischen Problemen benötigen möglicherweise eine Anpassung der Warfarin-Dosis, um das Risiko von Blutungen oder Blutgerinnseln zu minimieren.

  • Welche Auswirkungen hat die Einnahme von Warfarin auf die Blutgerinnung und welche Vorsichtsmaßnahmen sollten bei der Verwendung dieses Medikaments getroffen werden?

    Die Einnahme von Warfarin hemmt die Bildung von Vitamin-K-abhängigen Gerinnungsfaktoren in der Leber, was zu einer verlängerten Gerinnungszeit führt. Dadurch wird das Risiko von Blutgerinnseln verringert. Bei der Verwendung von Warfarin ist Vorsicht geboten, da es zu Blutungen führen kann, insbesondere wenn die Dosierung nicht richtig eingestellt ist. Regelmäßige Blutuntersuchungen sind notwendig, um die Gerinnungszeit zu überwachen und die Dosierung anzupassen. Zudem sollten Patienten, die Warfarin einnehmen, auf mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und Nahrungsmitteln achten, die die Gerinnungszeit beeinflussen können.

  • Welche Auswirkungen hat die Einnahme von Warfarin auf die Blutgerinnung und wie wird es in der medizinischen Praxis zur Behandlung von Thrombosen und zur Vorbeugung von Schlaganfällen eingesetzt?

    Warfarin hemmt die Bildung von Vitamin-K-abhängigen Gerinnungsfaktoren in der Leber, was zu einer verlängerten Gerinnungszeit führt. Dadurch wird die Blutgerinnung verlangsamt und das Risiko von Blutgerinnseln verringert. In der medizinischen Praxis wird Warfarin zur Behandlung von bereits bestehenden Thrombosen sowie zur Vorbeugung von Schlaganfällen bei Patienten mit Vorhofflimmern oder künstlichen Herzklappen eingesetzt. Die Dosierung von Warfarin muss sorgfältig überwacht werden, da zu hohe Dosen zu Blutungen und zu niedrige Dosen zu einem erhöhten Risiko von Blutgerinnseln führen können. Die regelmäßige Überwachung der Blutgerinnungswerte und die Anpassung

  • Was sind die potenziellen Wechselwirkungen von Warfarin mit anderen Medikamenten und wie können diese vermieden werden?

    Warfarin kann mit vielen Medikamenten interagieren, insbesondere mit Antibiotika, Antidepressiva, Antiepileptika und entzündungshemmenden Medikamenten. Diese Wechselwirkungen können zu einer veränderten Wirksamkeit von Warfarin führen, was zu einem erhöhten oder verringerten Blutungsrisiko führen kann. Um potenzielle Wechselwirkungen zu vermeiden, ist es wichtig, dass Patienten und Ärzte alle Medikamente, einschließlich rezeptfreier Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel, mit dem Arzt besprechen, bevor sie mit der Einnahme von Warfarin beginnen. Regelmäßige Überwachung der Blutgerinnungswerte und eine enge Zusammenarbeit mit dem Arzt können dazu beitragen, potenzielle Wechselwirk