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    Das Arzneimittel enthält einen Trockenextrakt aus Ginkgo-biloba-Blättern. Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Verbesserung einer altersbedingten kognitiven Beeinträchtigung und der Lebensqualität bei leichter Demenz. Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Ginkgo AbZ 120 mg Filmtabletten. Anwendungsgebiete: pflanzliches Arzneimittel zur Verbesserung einer altersbedingten kognitiven Beeinträchtigung und der Lebensqualität bei leichter Demenz. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Ginkgo AbZ 120 mg Filmtabletten für Erwachsene Wirkstoff: Ginkgo-biloba-Blätter-Trockenextrakt Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. Wenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Was in dieser Packungsbeilage steht: WAS IST GINKGO ABZ 120 MG FILMTABLETTEN UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON GINKGO ABZ 120 MG FILMTABLETTEN BEACHTEN? WIE IST GINKGO ABZ 120 MG FILMTABLETTEN EINZUNEHMEN? WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? WIE IST GINKGO ABZ 120 MG FILMTABLETTEN AUFZUBEWAHREN? INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN 1. WAS IST GINKGO ABZ 120 MG FILMTABLETTEN UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Ginkgo AbZ 120 mg Filmtabletten enthält einen Trockenextrakt aus Ginkgo-biloba-Blättern. Ginkgo AbZ 120 mg Filmtabletten ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Verbesserung einer altersbedingten kognitiven Beeinträchtigung und der Lebensqualität bei leichter Demenz. 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON GINKGO ABZ 120 MG FILMTABLETTEN BEACHTEN? Ginkgo AbZ 120 mg Filmtabletten darf nicht eingenommen werden: wenn Sie allergisch gegen Ginkgo–biloba–Extrakt oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. in der Schwangerschaft. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn sich die Symptome unter der Behandlung mit Ginkgo AbZ 120 mg Filmtabletten verschlechtern. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Ginkgo AbZ 120 mg Filmtabletten einnehmen: Wenn Sie eine krankhaft erhöhte Blutungsneigung haben (hämorrhagische Diathese) sowie bei gleichzeitiger Behandlung mit blutverdünnenden Medikamenten. Wenn bei Ihnen ein Krampfleiden (Epilepsie) bekannt ist. Wenn eine Operation in den nächsten 3 bis 4 Tagen geplant ist. Wenn Sie Efavirenz nehmen (siehe "Einnahme von Ginkgo AbZ 120 mg Filmtabletten zusammen mit anderen Arzneimitteln"). Kinder und Jugendliche: Es gibt keine entsprechende Indikation für Kinder und Jugendliche. Einnahme von Ginkgo AbZ 120 mg Filmtabletten zusammen mit anderen Arzneimitteln: Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Dies schließt auch Medikamente ein, die Sie ohne Verschreibung gekauft haben. Ginkgo kann die Wirkungsweise anderer Medikamente beeinflussen. Nehmen Sie dieses Medikament daher nicht ein, bevor Sie Ihren Arzt konsultiert haben: Wenn Sie blutgerinnungshemmende Arzneimittel (z. B. Phenprocoumon und Warfarin) oder Thrombozytenaggregationshemmer (z. B. Clopidogrel, Acetylsalicylsäure und andere nicht–steroidale entzündungshemmende Medikamente) nehmen. Wenn Sie Dabigatran nehmen. Wenn Sie Nifedipin nehmen. Die gleichzeitige Einnahme von Ginkgo-biloba-Präparaten und Efavirenz wird nicht empfohlen Plasmakonzentrationen von Efavirenz können verringert sein. Schwangerschaft und Stillzeit: Da es einzelne Hinweise gibt, dass Ginkgo-haltige Präparate die Blutungsbereitschaft erhöhen könnten, darf dieses Arzneimittel während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden (siehe unter "Ginkgo AbZ 120 mg Filmtabletten darf nicht eingenommen werden"). Dieses Arzneimittel soll während der Stillzeit nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen. Es ist nicht bekannt, ob die Inhaltss

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  • Gingobeta 240 mg Filmtabletten 50 ST
    Gingobeta 240 mg Filmtabletten 50 ST

    Das Präparat enthält einen Trockenextrakt aus Ginkgo-biloba-Blättern. Es ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Verbesserung einer altersbedingten kognitiven Beeinträchtigung und der Lebensqualität bei leichter Demenz. Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Gingobeta 240 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Ginkgo-biloba-Blätter-Trockenextrakt. Anwendungsgebiete: zur Verbesserung einer altersbedingten kognitiven Beeinträchtigung und der Lebensqualität bei leichter Demenz. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Gingobeta 240 mg Filmtabletten für Erwachsene Wirkstoff: Ginkgo-biloba-Blätter-Trockenextrakt Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. Wenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Was in dieser Packungsbeilage steht: WAS IST GINGOBETA UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON GINGOBETA BEACHTEN? WIE IST GINGOBETA EINZUNEHMEN? WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? WIE IST GINGOBETA AUFZUBEWAHREN? INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN 1. WAS IST GINGOBETA UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Gingobeta enthält einen Trockenextrakt aus Ginkgo-biloba-Blättern. Gingobeta ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Verbesserung einer altersbedingten kognitiven Beeinträchtigung und der Lebensqualität bei leichter Demenz. 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON GINGOBETA BEACHTEN? Gingobeta darf nicht eingenommen werden: wenn Sie allergisch gegen Ginkgo–biloba–Extrakt oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. in der Schwangerschaft. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Gingobeta einnehmen: wenn Sie eine krankhaft erhöhte Blutungsneigung haben (hämorrhagische Diathesis), sowie bei gleichzeitiger Behandlung mit blutverdünnenden Medikamenten wenn bei Ihnen ein Krampfleiden (Epilepsie) bekannt ist. wenn eine Operation in den nächsten 3 bis 4 Tagen geplant ist. wenn Sie Efavirenz nehmen (siehe "Einnahme von Gingobeta zusammen mit anderen Arzneimitteln"). Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn sich die Symptome unter der Behandlung mit Gingobeta verschlechtern. Kinder und Jugendliche: Es gibt keine relevante Indikation für Kinder und Jugendliche. Einnahme von Gingobeta zusammen mit anderen Arzneimitteln: Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen. Dies schließt auch Medikamente ein, die Sie ohne Verschreibung gekauft haben. Ginkgo kann die Wirkungsweise anderer Medikamente beeinflussen. Nehmen Sie dieses Medikament daher nicht ein, bevor Sie Ihren Arzt konsultiert haben, wenn: Sie blutgerinnungshemmende Arzneimittel (z.B. Phenprocoumon und Warfarin) oder Thrombozytenaggregationshemmer (z.B. Clopidogrel, Acetylsalicylsäure und andere nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente) nehmen. Sie Dabigatran nehmen. Sie Nifedipin nehmen. Die gleichzeitige Einnahme von Ginkgo-biloba-Präparaten und Efavirenz wird nicht empfohlen Plasmakonzentrationen von Efavirenz können verringert sein. Schwangerschaft und Stillzeit: Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Da es einzelne Hinweise darauf gibt, dass Ginkgohaltige Präparate die Blutungsbereitschaft erhöhen könnten, darf dieses Arzneimittel während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden (siehe Abschnitt 2. "Gingobeta darf nicht eingenommen werden"). Dieses Arzneimittel soll während der Stillzeit nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen. Es ist nicht bekannt, ob die Inhaltsstoffe des Extraktes in die Muttermilch übergehen. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen: Ihr Arzt

    Preis: 30.56 € | Versand*: 3.75 €
  • Neuranidal NEURANIDAL N Tabletten Kopfschmerzen & Migräne
    Neuranidal NEURANIDAL N Tabletten Kopfschmerzen & Migräne

    NEURANIDAL N TablettenHersteller: STADA Consumer Health Deutschland GmbHDarreichungsform: TablettenWichtige Hinweise (Pflichtangaben):Neuranidal N Schmerztabletten. Anwendungsgebiete: bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen.GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDERNeuranidal N Schmerztabletten 250 mg/200 mg/50 mg Tabletten zur Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 JahrenWirkstoffe: Acetylsalicylsäure, Paracetamol, CoffeinLesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein.Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Was in dieser Packungsbeilage steht:WAS IST NEURANIDAL N UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON NEURANIDAL N BEACHTEN?WIE IST NEURANIDAL N EINZUNEHMEN?WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?WIE IST NEURANIDAL N AUFZUBEWAHREN?INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN1. WAS IST NEURANIDAL N UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?Neuranidal N ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nichtsteroidales Antiphlogistikum/Analgetikum, eine Kombination aus Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein). Neuranidal N wird angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen. Bitte beachten Sie die Angaben für Jugendliche (siehe unter Abschnitt 2: Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen).Hinweis:Schmerzmittel sollen längere Zeit oder in höheren Dosen nicht ohne Befragen des Arztes angewendet werden.2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON NEURANIDAL N BEACHTEN?Neuranidal N darf nicht eingenommen werden:wenn Sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure, Paracetamol, Coffein oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.wenn Sie in der Vergangenheit gegen Salicylate oder andere nichtsteroidale Entzündungshemmer (bestimmte Mittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise allergisch reagiert haben.bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nichtsteroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR).bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen- und Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptische Ulzera) oder Blutungen mit mindestens 2 Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutung.bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung.bei Leber- und Nierenversagen.bei schwerer Beeinträchtigung der Leberfunktion.bei schwerer Herzmuskelschwäche (schwere Herzinsuffizienz).wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen.in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft.von Kindern unter 12 Jahren.Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Neuranidal N einnehmen:bei Überempfindlichkeit gegen andere Entzündungshemmer/Antirheumatika (bestimmte Mittel gegen Rheuma oder Entzündungen) oder andere Allergie-auslösende Stoffe.bei Bestehen von Allergien (z.B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber) oder Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen), chronischen Atemwegserkrankungen.bei eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion.bei Bluthochdruck und Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz).vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen, wie z.B. der Ziehung eines Zahnes), es kann zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn Sie Neuranidal N eingenommen haben.bei einem so genannten Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit).bei chronischer Alkoholkrankheit.bei Schilddrüsenüberfunktion.bei Herzrhythmusstörungen.bei Angststörungen.Acetylsalicylsäure, einer der Wirkstoffe von Neuranidal N, gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nichtsteroidale Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).Wirkungen auf den Magen-Darm-Trakt:Eine gleichzeitige Anwendung von Acetylsalicylsäure mit anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern, einschließlich so genannter COX-Hemmer (Cyclooxygenase-2-Hemmer), die u.a. gegen rheumatische Beschwerden eingesetzt werden, ist zu vermeiden. Bei älteren Patienten treten Nebenwirkungen nach Anwendung von nichtsteroidalen Entzündungshemmern vermehrt auf, insbesondere Blutungen im Magen- und Darmbereich, die lebensbedrohlich sein können. Von Blutungen, Geschwürbildung und Durchbrüchen (Perforationen) im Magen-Darm-Bereich, die zum Tode führen können, wurde im Zusammenhang mit der Einnahme aller nichtsteroidalen Entzündungshemmer berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf. Das Risiko hierfür ist mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch und bei älteren Patienten erhöht. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Hier sollte eine Kombinationstherapie mit magenschleimhautschützenden Arzneimitteln (z.B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden. Dies empfiehlt sich auch für Patienten, die andere Arzneimittel einnehmen, die das Risiko einer Erkrankung des Magen-DarmTrakts erhöhen (siehe unter Abschnitt 2: Anwendung von Neuranidal N zusammen mit anderen Arzneimitteln). Patienten, insbesondere in höherem Alter, die eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, sollten jedes ungewöhnliche Symptom im Bauchraum insbesondere am Anfang der Therapie melden. Vorsicht ist geboten bei Patienten, die gleichzeitig Arzneimittel einnehmen, die das Risiko für die Bildung von Geschwüren oder Blutungen erhöhen, z.B. Kortikoide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin und selektive SerotoninWiederaufnahme-Hemmer, die u.a. zur Behandlung von depressiven Verstimmungen verordnet werden oder Thrombozytenaggregationshemmer (siehe unter Abschnitt 2: Anwendung von Neuranidal N zusammen mit anderen Arzneimitteln). Die Behandlung ist abzubrechen, wenn Blutungen oder Geschwürbildung im Magen-Darm-Trakt auftreten.Sonstige Hinweise:Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird. Bei dauerhafter Einnahme von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die zu erneuter Einnahme führen und damit wiederum eine Fortdauer der Kopfschmerzen bewirken können. Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Dieses Risiko ist besonders groß, wenn Sie mehrere verschiedene Schmerzmittel kombiniert einnehmen. Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei Patienten, die bereits zu geringerer Harnsäureausscheidung neigen, kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.Kinder und Jugendliche:Neuranidal N soll bei Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen kommen, so kann dies ein Zeichen des Reye-Syndroms, einer sehr seltenen, aber lebensbedrohlichen Krankheit sein, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf.Anwendung von Neuranidal N zusammen mit anderen Arzneimitteln:Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden. Sie müssen Ihren Arzt insbesondere dann informieren, wenn Sie die im Folgenden genannten Arzneimittel oder Präparategruppen anwenden, da die einzelnen Wirkstoffe von Neuranidal N (Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein) diese Arzneimittel in ihrer Wirkung beeinflussen können oder selbst von den genannten Arzneimitteln beeinflusst werden können.Acetylsalicylsäure verstärkt die Wirkung von (dadurch kann das Nebenwirkungsrisiko erhöht sein):blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln z.B. Cumarin, Warfarin, Heparin: Deren blutgerinnungshemmende Wirkung kann verstärkt werden. Die Blutgerinnung muss daher regelmäßig kontrolliert werden.Thrombozytenaggregationshemmern (Mittel, die das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen hemmen) z.B. Ticlopidin, Clopidogrel und selektiven SerotoninWiederaufnahme-Hemmern (Arzneimittel zur Behandlung depressiver Verstimmungen), diese erhöhen das Risiko für Blutungen und die Bildung von Geschwüren im Magen-Darm-Trakt.Glukokortikoiden (Arzneimittel, die Kortison oder kortisonähnliche Substanzen enthalten) oder anderen nichtsteroidalen Antiphlogistika/Analgetika (entzündungs- und schmerzhemmende Mittel), diese erhöhen das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre und -Blutungen.Digoxin (Mittel zur Stärkung der Herzkraft).Antidiabetika (blutzuckersenkende Arzneimittel): Der Blutzuckerspiegel kann sinken.Methotrexat (Mittel zur Behandlung von Krebserkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen).Valproinsäure (Mittel zur Behandlung von Krampfanfällen).Acetylsalicylsäure vermindert die Wirkung von:Diuretika (Mittel zur vermehrten Harnausscheidung) bei Dosierungen ab 3 g Acetylsalicylsäure pro Tag.ACE-Hemmern (bestimmte blutdrucksenkende Mittel) bei Dosierungen ab 3 g Acetylsalicylsäure pro Tag.harnsäureausscheidenden Gichtmitteln (z.B. Probenecid, Benzbromaron).Coffein:vermindert die schlafanregende Wirkung von Substanzen wie Barbituraten (bestimmte Schlafmittel), Antihistaminika (bestimmte Arzneimittel gegen Allergien) etc.erhöht die herzfrequenzsteigernde Wirkung von Substanzen wie Sympathomimetika (bestimmte Kreislaufmittel), Thyroxin (bestimmtes Schilddrüsenmittel) etc.kann die schmerzstillende Wirkung von Paracetamol und einigen nichtsteroidalen Antiphlogistika (bestimmte Schmerzmittel) steigern.setzt die Ausscheidung von Theophyllin (bestimmtes Arzneimittel zur Behandlung von Lungenerkrankungen) aus dem Körper herab.erhöht das Abhängigkeitspotential von Substanzen vom Typ des Ephedrin (z.B. in Erkältungsmitteln).Orale Kontrazeptiva (Verhütungsmittel, ",Pille",), Cimetidin (bestimmtes Arzneimittel zur Behandlung von Magengeschwüren) und Disulfiram (bestimmtes Alkoholentwöhnungsmittel) vermindern den Coffein-Abbau in der Leber. Barbiturate (bestimmte Schlafmittel bzw. Mittel bei Epilepsie) und Rauchen beschleunigen ihn.Gyrasehemmer des Chinoloncarbonsäure-Typs (bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen) können die Ausscheidung von Coffein und seinem Abbauprodukt Paraxanthin aus dem Körper verzögern.Bei Kombination von Neuranidal N mit Arzneimitteln mit breitem Wirkungsbereich, wie z.B. Benzodiazepine (Schlaf-und Beruhigungsmittel), können unterschiedliche und nicht voraussehbare Wechselwirkungen auftreten. Wenn Sie bei gleichzeitiger Einnahme solcher Arzneimittel Wechselwirkungen bemerken, informieren Sie bitte umgehend Ihren Arzt.Paracetamol:Wechselwirkungen sind möglich mit:Arzneimittel gegen Gicht wie Probenecid: Bei gleichzeitiger Einnahme von Probenecid sollte die Dosis von Neuranidal N verringert werden, da der Abbau von Paracetamol im Körper verlangsamt sein kann.Arzneimittel, die den Paracetamol-Abbau in der Leber beschleunigen. Hierzu zählen beispielsweise:Schlafmittel wie Phenobarbital.Mittel gegen Epilepsie wie Phenytoin, Carbamazepin.Mittel gegen Tuberkulose (Rifampicin).Wechselwirkungen sind auch möglich mit anderen möglicherweise die Leber schädigenden Arzneimitteln.Unter Umständen kann es bei gleichzeitiger Einnahme mit Neuranidal N zu Leberschäden kommen:Mittel gegen Übelkeit (Metoclopramid und Domperidon): Diese können eine Beschleunigung der Aufnahme und des Wirkungseintritts von Neuranidal N bewirken.Mittel zur Senkung erhöhter Blutfettwerte (Colestyramin): Diese können die Aufnahme und damit die Wirksamkeit von Neuranidal N verringern.Mittel, die die Magenentleerung verlangsamen: Aufnahme und Wirkungseintritt von Neuranidal N können verzögert sein.Arzneimittel bei HIV-Infektionen (Zidovudin): Die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstärkt. Neuranidal N soll daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin angewendet werden.Salicylamide (Schmerzmittel): Bei gleichzeitiger Anwendung von Salicylamiden kann die Wirkung von Neuranidal N verlängert sein.Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung (Antikoagulanzien): Die wiederholte Einnahme von Paracetamolhaltigen Arzneimitteln über mehr als eine Woche kann die Wirkung der blutgerinnungshemmenden Arzneimittel verstärken.Auswirkungen der Einnahme von Neuranidal N auf Laboruntersuchungen:Die Harnsäurebestimmung, sowie die Blutzuckerbestimmung können beeinflusst werden.Einnahme von Neuranidal N zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol:Während der Anwendung von Neuranidal N dürfen Sie keinen Alkohol trinken, da Alkoholkonsum u.a. das Risiko des Auftretens von Magen- und Darmgeschwüren erhöhen kann.Schwangerschaft und Stillzeit:Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.Schwangerschaft:Wird während einer Anwendung von Neuranidal N eine Schwangerschaft festgestellt, so sollten Sie den Arzt benachrichtigen. Falls erforderlich, dürfen Sie im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel Neuranidal N nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen. Sie sollten die geringstmögliche Dosis anwenden, mit der Ihre Schmerzen gelindert werden, und Sie sollten das Arzneimittel für den kürzest möglichen Zeitraum anwenden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, falls die Schmerzen nicht gelindert werden oder Sie das Arzneimittel häufiger einnehmen müssen. In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie Neuranidal N wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht anwenden.Stillzeit:Die Wirkstoffe Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein gehen in die Muttermilch über. Bei kurzfristiger Anwendung oder niedriger Dosierung wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Das Befinden und Verhalten des Säuglings kann durch mit der Muttermilch aufgenommenes Coffein beeinträchtigt werden. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen sollten Sie abstillen.Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Im Abschnitt 4 gelistete Nebenwirkungen könnten das Reaktionsvermögen jedoch beeinflussen.3. WIE IST NEURANIDAL N EINZUNEHMEN?Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis:AlterEinzeldosisTagesgesamtdosisErwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren1 - 2 Tabletten (entsprechend 250 - 500 mg Acetylsalicylsäure, 200 - 400 mg Paracetamol und 50 - 100 mg Coffein)bis 6 Tabletten (entsprechend 1500 mg Acetylsalicylsäure, 1200 mg Paracetamol und 300 mg Coffein)Die Einzeldosis kann, falls erforderlich, in Abständen von 6 - 8 Stunden bis zu 3-mal täglich eingenommen werden.Art der Anwendung:Zum Einnehmen. Nehmen Sie die Tabletten entweder in etwas Flüssigkeit gelöst oder unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Nicht auf nüchternen Magen einnehmen. Die Bruchkerbe dient nur zum Teilen der Tablette, wenn Sie Schwierigkeiten haben, diese im Ganzen zu schlucken.Dauer der Anwendung:Neuranidal N soll ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage oder in höheren Dosen angewendet werden. Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern, neue Symptome hinzutreten oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt, oder bei hohem Fieber müssen Sie einen Arzt aufsuchen!Wenn Sie eine größere Menge von Neuranidal N eingenommen haben, als Sie sollten:Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten. Die Gesamtdosis an Paracetamol sollte für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bzw. ab 43 kg Körpergewicht 4 g (entsprechend 4000 mg Paracetamol) täglich nicht übersteigen. Bei einer Überdosierung treten im Allgemeinen innerhalb von 24 Stunden Beschwerden auf, die Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Bauchschmerzen umfassen. Auch Schwindel und Ohrklingen können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Zeichen einer ernsthaften Vergiftung sein. Weitere Zeichen können Herzbeschwerden und ein beschleunigter Puls sein. Wenn der Verdacht besteht, dass eine größere Menge Neuranidal N eingenommen wurde als empfohlen, rufen Sie den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe! Dieser kann entsprechend der Schwere einer Überdosierung/Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.Wenn Sie die Einnahme von Neuranidal N vergessen haben:Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen.Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen.Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):Überempfindlichkeitsreaktionen wie Anfälle von Atemnot, eventuell mit Blutdruckabfall, allergischer Schock, Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf (Quincke-Ödem) vor allem bei Asthmatikern.Erhöhungen der Leberwerte wurden beobachtet.Magen-Darm-Blutungen, die sehr selten zu einer Eisenmangelanämie führen können. Magen-Darm-Geschwüre, unter Umständen mit Blutung und Durchbruch. Diese Nebenwirkungen traten insbesondere bei älteren Patienten auf. Sollten stärkere Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, so müssen Sie Neuranidal N absetzen und sofort den Arzt informieren.Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):Veränderungen des Blutbildes wie Verminderung der Anzahl von Blutplättchen oder weißen Blutkörperchen (Thrombozytopenie, Agranulozytose).Leberfunktionsstörungen.Blutzuckerabfall (Hypoglykämie).Fälle von schweren Hautreaktionen [wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z.B. Erythema exsudativum multiforme)].Nierenfunktionsstörung.Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):Blutungen, wie z.B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten oder Hautblutungen, mit einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit. Diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach der Einnahme anhalten.Schlaflosigkeit, innere Unruhe, Kopfschmerzen, Schwindel, gestörtes Hörvermögen, Ohrensausen (Tinnitus) und geistige Verwirrung können Anzeichen einer Überdosierung sein.beschleunigte Herzfrequenz (Tachykardie).Andere Nebenwirkungen:Selten bis sehr selten sind auch schwerwiegende Blutungen, wie z.B. Gehirnblutungen, besonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit Antikoagulanzien (blutgerinnungshemmende Arzneimittel) berichtet worden, die in Einzelfällen lebensbedrohlich sein können. Sollten Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, soll Neuranidal N nicht nochmals eingenommen werden. Benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann.Meldung von Nebenwirkungen:Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.5. WIE IST NEURANIDAL N AUFZUBEWAHREN?Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach "verwendbar bis" angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Nicht über 30°C lagern. Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z.B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONENWas Neuranidal N Schmerztabletten enthält:Die Wirkstoffe sind: Acetylsalicylsäure, Paracetamol, Coffein. Jede Tablette enthält 250 mg Acetylsalicylsäure, 200 mg Paracetamol, 50 mg Coffein. Die sonstigen Bestandteile sind vorverkleisterte Stärke (Mais), Stearinsäure (Ph.Eur.), Talkum.Wie Neuranidal N Schmerztabletten aussieht und Inhalt der Packung:Weiße, flache, runde Tablette mit einseitiger Bruchkerbe. Neuranidal N Schmerztabletten ist in Packungen mit 10 und 20 Tabletten erhältlich.Pharmazeutischer Unternehmer:Stada Consumer Health Deutschland GmbHStadastraße 2 - 1861118 Bad VilbelTelefon: 06101 603-0Telefax: 06101 603-259Internet: www.stada.deHersteller:Stada Arzneimittel AGStadastraße 2 - 1861118 Bad VilbelDiese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Juli 2020.Quelle: Angaben der PackungsbeilageStand: 10/2020

    Preis: 3.69 € | Versand*: 4.95 €
  • Ginkgo Stada 240mg Fta 30 ST
    Ginkgo Stada 240mg Fta 30 ST

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  • Gingobeta 120 mg Filmtabletten 50 ST
    Gingobeta 120 mg Filmtabletten 50 ST

    Das Präparat enthält einen Trockenextrakt aus Ginkgo-biloba-Blättern. Es ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Verbesserung einer altersbedingten kognitiven Beeinträchtigung und der Lebensqualität bei leichter Demenz. Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Gingobeta 120 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Ginkgo-biloba-Blätter-Trockenextrakt. Anwendungsgebiete: zur Verbesserung einer altersbedingten kognitiven Beeinträchtigung und der Lebensqualität bei leichter Demenz. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Gingobeta 120 mg Filmtabletten für Erwachsene Wirkstoff: Ginkgo-biloba-Blätter-Trockenextrakt Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. Wenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Was in dieser Packungsbeilage steht: WAS IST GINGOBETA UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON GINGOBETA BEACHTEN? WIE IST GINGOBETA EINZUNEHMEN? WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? WIE IST GINGOBETA AUFZUBEWAHREN? INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN 1. WAS IST GINGOBETA UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Gingobeta enthält einen Trockenextrakt aus Ginkgo-biloba-Blättern. Gingobeta ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Verbesserung einer altersbedingten kognitiven Beeinträchtigung und der Lebensqualität bei leichter Demenz. 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON GINGOBETA BEACHTEN? Gingobeta darf nicht eingenommen werden: wenn Sie allergisch gegen Ginkgo–biloba–Extrakt oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. in der Schwangerschaft. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Gingobeta einnehmen: wenn Sie eine krankhaft erhöhte Blutungsneigung haben (hämorrhagische Diathesis), sowie bei gleichzeitiger Behandlung mit blutverdünnenden Medikamenten. wenn bei Ihnen ein Krampfleiden (Epilepsie) bekannt ist. wenn eine Operation in den nächsten 3 bis 4 Tagen geplant ist. wenn Sie Efavirenz nehmen (siehe "Einnahme von Gingobeta zusammen mit anderen Arzneimitteln"). Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn sich die Symptome unter der Behandlung mit Gingobeta verschlechtern. Kinder und Jugendliche: Es gibt keine relevante Indikation für Kinder und Jugendliche. Einnahme von Gingobeta zusammen mit anderen Arzneimitteln: Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen. Dies schließt auch Medikamente ein, die Sie ohne Verschreibung gekauft haben. Ginkgo kann die Wirkungsweise anderer Medikamente beeinflussen. Nehmen Sie dieses Medikament daher nicht ein, bevor Sie Ihren Arzt konsultiert haben, wenn: Sie blutgerinnungshemmende Arzneimittel (z.B. Phenprocoumon und Warfarin) oder Thrombozytenaggregationshemmer (z.B. Clopidogrel, Acetylsalicylsäure und andere nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente) nehmen. Sie Dabigatran nehmen. Sie Nifedipin nehmen. Die gleichzeitige Einnahme von Ginkgo-biloba-Präparaten und Efavirenz wird nicht empfohlen Plasmakonzentrationen von Efavirenz können verringert sein. Schwangerschaft und Stillzeit: Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Da es einzelne Hinweise darauf gibt, dass Ginkgohaltige Präparate die Blutungsbereitschaft erhöhen könnten, darf dieses Arzneimittel während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden (siehe Abschnitt 2. "Gingobeta darf nicht eingenommen werden"). Dieses Arzneimittel soll während der Stillzeit nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen. Es ist nicht bekannt, ob die Inhaltsstoffe des Extraktes in die Muttermilch übergehen. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen: Ihr Arzt

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  • Ginkgo Al 120 mg Filmtabletten 120 ST
    Ginkgo Al 120 mg Filmtabletten 120 ST

    Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Ginkgo AL 120 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Ginkgo-biloba-Blätter Trockenextrakt. Anwendungsgebiete: pflanzliches Arzneimittel zur Verbesserung einer altersbedingten kognitiven Beeinträchtigung und der Lebensqualität bei leichter Demenz. Enthält Lactose und Glucose. Quelle: Angaben der Packungsbeilage Stand: 09/2022 Das Präparat enthält einen Trockenextrakt aus Ginkgo-biloba-Blättern. Es ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Verbesserung einer altersbedingten kognitiven Beeinträchtigung und der Lebensqualität bei leichter Demenz. Die Filmtabletten werden oral eingenommen. Die Tabletten nicht auf dem Rücken liegend einnehmen. Die Tabletten sollten als Ganzes (nicht zerkaut) mit Flüssigkeit, am Besten mit einem Glas Trinkwasser, geschluckt werden. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt für Erwachsene und ältere Patienten 1 Filmtablette zweimal täglich. Die zweimal tägliche Einnahme sollte morgens und abends erfolgen. Kinder und Jugendliche Es gibt keine relevante Indikation für Kinder und Jugendlichen. Besondere Patientengruppen Es existieren keine Daten zur Dosierung im Falle eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion. Dauer der Anwendung Die Behandlung soll mindestens 8 Wochen betragen. Wenn nach 3 Monaten keine Besserung der Symptome eingetreten ist oder sich die Krankheitssymptome verstärken, ist vom Arzt zu überprüfen, ob die Weiterführung der Behandlung noch gerechtfertigt ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Es sind keine Fälle von Überdosierung bekannt. Sie könnten verstärkt Symptome wie in der Kategorie "Nebenwirkungen" beschrieben, erleiden. Wenn Sie eine Überdosis an Ginkgo genommen haben kontaktieren Sie Ihren Arzt oder suchen Sie medizinischen Rat, da Sie möglicherweise medizinische Behandlung benötigen. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden wenn Sie allergisch gegen Ginkgo biloba Extrakt oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind, in der Schwangerschaft. Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen): Kopfschmerzen. Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen): Schwindel, Durchfall, Unterbauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen. Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Blutung an einzelnen Organen (Augen, Nase, Hirn- und gastrointestinale Blutungen), Überempfindlichkeitsreaktionen (allergischer Schock), allergische Hautreaktionen (Hautrötung, Ödem, Jucken und Ausschlag). Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen. Dies schließt auch Medikamente ein, die Sie ohne Verschreibung gekauft haben. Ginkgo kann die Wirkungsweise anderer Medikamente beeinflussen. Nehmen Sie dieses Medikament daher nicht ein, bevor Sie Ihren Arzt konsultiert haben: wenn Sie blutgerinnungshemmende Arzneimittel (z. B. Phenprocoumon und Warfarin) oder Thrombozytenaggregationshemmer (z. B. Clopidogrel, Acetylsalicylsäure und andere nicht-steroidale entzündungshemmende Medikamente) nehmen, wenn Sie Dabigatran nehmen, wenn Sie Nifedipin nehmen. Die gleichzeitige Einnahme von Ginkgo biloba Präparaten und Efavirenz wird nicht empfohlen Plasmakonzentrationen von Efavirenz können verringert sein. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnah

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  • Wie lange Clopidogrel nach Schlaganfall?

    Wie lange Clopidogrel nach Schlaganfall eingenommen werden sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem individuellen Risiko für weitere Schlaganfälle, dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten und anderen medizinischen Bedingungen. In der Regel wird Clopidogrel nach einem Schlaganfall für mindestens 3-6 Monate verschrieben, um das Risiko für Blutgerinnsel zu verringern. In einigen Fällen kann die Behandlung jedoch auch länger dauern, je nach Empfehlung des behandelnden Arztes. Es ist wichtig, die Einnahme von Clopidogrel nicht eigenmächtig abzubrechen, sondern sich immer an die Anweisungen des Arztes zu halten.

  • Wie lange muß Clopidogrel vor einer OP abgesetzt werden?

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  • Wie Clopidogrel absetzen?

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    Wie lange Clopidogrel vor OP absetzen? Die Entscheidung, wie lange Clopidogrel vor einer Operation abgesetzt werden sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem individuellen Risiko für Blutungen und dem geplanten Eingriff. In der Regel wird empfohlen, Clopidogrel 5-7 Tage vor einer elektiven Operation abzusetzen, um das Blutungsrisiko zu minimieren. Es ist jedoch wichtig, dass diese Entscheidung in Absprache mit dem behandelnden Arzt getroffen wird, um mögliche Risiken und Nutzen abzuwägen.

  • Wie lange Clopidogrel nach Herzinfarkt?

    Wie lange Clopidogrel nach Herzinfarkt eingenommen werden sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem individuellen Risikoprofil des Patienten und eventuellen Begleiterkrankungen. In der Regel wird Clopidogrel nach einem Herzinfarkt für mindestens 12 Monate empfohlen, um das Risiko für erneute Herz-Kreislauf-Ereignisse zu verringern. Es ist wichtig, die Einnahme nicht eigenmächtig abzubrechen, sondern dies mit dem behandelnden Arzt zu besprechen. Nach Ablauf der empfohlenen Behandlungsdauer kann der Arzt entscheiden, ob eine weitere Einnahme von Clopidogrel sinnvoll ist.

  • Ist Clopidogrel ein Blutverdünner?

    Ja, Clopidogrel ist ein Blutverdünner, der zur Verhinderung von Blutgerinnseln eingesetzt wird. Es gehört zur Gruppe der Thrombozytenaggregationshemmer und wirkt, indem es die Verklumpung von Blutplättchen hemmt. Dadurch wird das Risiko von Herzinfarkten, Schlaganfällen und anderen thrombotischen Ereignissen reduziert. Clopidogrel wird oft nach Herzinfarkten, Schlaganfällen oder bei bestimmten Herz-Kreislauf-Erkrankungen verschrieben. Es ist wichtig, die Einnahme von Clopidogrel mit einem Arzt zu besprechen, da es auch Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten geben kann.

  • Welche Nebenwirkungen hat Clopidogrel?

    Welche Nebenwirkungen hat Clopidogrel?

  • Werden die Arme taub, wenn man Ibu 800 zusammen mit Clopidogrel einnimmt?

    Es besteht ein erhöhtes Risiko für Blutungen, wenn Ibu 800 zusammen mit Clopidogrel eingenommen wird. Taubheit in den Armen ist jedoch keine typische Nebenwirkung dieser Kombination. Wenn Taubheit in den Armen auftritt, sollte dies mit einem Arzt besprochen werden, um die genaue Ursache zu ermitteln.

  • Wie gefährlich ist Clopidogrel?

    Wie gefährlich Clopidogrel ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der individuellen Gesundheit des Patienten, der Dosierung und der Dauer der Einnahme. In einigen Fällen kann Clopidogrel zu schwerwiegenden Nebenwirkungen führen, wie Blutungen oder allergischen Reaktionen. Es ist wichtig, dass Patienten, die Clopidogrel einnehmen, regelmäßig von ihrem Arzt überwacht werden, um mögliche Komplikationen frühzeitig zu erkennen. Trotzdem ist Clopidogrel ein wichtiger Wirkstoff zur Verhinderung von Blutgerinnseln und wird in der Regel gut vertragen, wenn es unter ärztlicher Aufsicht eingenommen wird.

  • Wie lange kann man Clopidogrel einnehmen?

    Wie lange man Clopidogrel einnehmen sollte, hängt von der individuellen medizinischen Situation ab. In der Regel wird Clopidogrel nach einem Herzinfarkt oder Schlaganfall für mindestens ein Jahr verschrieben, um das Risiko für weitere thrombotische Ereignisse zu verringern. In einigen Fällen kann die Einnahme auch über diesen Zeitraum hinaus empfohlen werden. Es ist wichtig, die Einnahme von Clopidogrel nicht eigenmächtig abzubrechen, sondern dies mit dem behandelnden Arzt zu besprechen. Nur er kann die individuelle Behandlungsdauer festlegen und gegebenenfalls anpassen.

  • Wie lange wirkt Clopidogrel nach Absetzen?

    Wie lange Clopidogrel nach dem Absetzen wirkt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Dauer der Einnahme, der Dosierung und individuellen Stoffwechselraten. In der Regel bleibt die blutverdünnende Wirkung des Medikaments noch einige Tage bis Wochen bestehen, da es eine lange Halbwertszeit hat. Es ist jedoch wichtig, ärztliche Anweisungen zu befolgen und nicht eigenmächtig mit der Einnahme aufzuhören, um das Risiko von Blutgerinnseln zu minimieren. Bei Unsicherheiten sollte man sich an den behandelnden Arzt wenden, um individuelle Empfehlungen zu erhalten.